Schmelzer bleibt BVB-Kapitän von Borussia Dortmund

Thomas Tuchel hat die Diskussion um das Spielführeramt bei Borussia Dortmund beendet. „Marcel Schmelzer ist und bleibt unserer Kapitän“, sagte der Chefcoach des Fußball-Bundesligisten vor dem Heimflug der Mannschaft aus dem Trainingslager in…
Titelbild
Marcel Schmelzer wird weiter die BVB-Kapitänsbinde tragen.Foto: Guido Kirchner/dpa
Epoch Times13. Januar 2017

Thomas Tuchel hat die Diskussion um das Spielführeramt bei Borussia Dortmund beendet. „Marcel Schmelzer ist und bleibt unserer Kapitän“, sagte der Chefcoach des Fußball-Bundesligisten vor dem Heimflug der Mannschaft aus dem Trainingslager in Marbella.

In den vergangenen Tagen war in den Medien darüber spekuliert worden, dass Nationalspieler Marco Reus zum Ende der Winterpause neuer Spielführer des Revierclubs werden könnte. „Das Thema war bei uns intern viel kleiner, als es außen gespielt wurde“, kommentierte Tuchel.

Allerdings hatte der Fußball-Lehrer mit seiner Ankündigung, sich erst kurz vor dem Bundesliga-Jahresauftakt am 21. Januar bei Werder Bremen zu diesem Thema äußern zu wollen, selbst zu der Diskussion beigetragen.

Dennoch sei ein Kapitän-Wechsel nie wirklich erwogen worden. Nach Gesprächen mit Schmelzer und Reus sorgte Tuchel in dieser Frage für Klarheit: „Wir sind uns alle einig, dass Schmelle bisher einen Top-Kapitän gegeben hat und weiter geben wird.“ (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion