Schiri Fritz: Keine Strafe für Hygiene-Regeln-Verstöße
Bundesliga-Schiedsrichter Marco Fritz würde Verstöße der Hygiene-Regeln auf dem Platz nicht mit einer Gelben Karte bestrafen.„Ich muss das Spiel leiten und bin nicht für das Einhalten der Hygiene-Regeln auf dem Platz verantwortlich“, sagte…
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2020/05/urn-newsml-dpa-com-20090101-200513-99-37584_large_4_3_Bundesliga-Schiedsrichter_Marco_Fritz_wuerde_Verstoesse_der_-800x450.jpg)
Bundesliga-Schiedsrichter Marco Fritz würde Verstöße der Hygiene-Regeln auf dem Platz nicht mit einer Gelben Karte bestrafen.Foto: Patrick Seeger/dpa/dpa
Bundesliga-Schiedsrichter Marco Fritz würde Verstöße der Hygiene-Regeln auf dem Platz nicht mit einer Gelben Karte bestrafen.
„Ich muss das Spiel leiten und bin nicht für das Einhalten der Hygiene-Regeln auf dem Platz verantwortlich“, sagte der 42-Jährige der „Sport Bild“. Sollte ein Profi nach dem Re-Start der Saison ausspucken, „würde ich den Spieler wahrscheinlich darauf hinweisen, aber das ist keine disziplinarische Geschichte für den Schiedsrichter“, erklärte Fritz. „Das gilt auch für das Umarmen beim Torjubel.“ Laut Konzept der Deutschen Fußball Liga ist das Abklatschen nach einem Tor oder einer Auswechslung verboten. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Kommunikation der Corona-Maßnahmen
Corona-Krisenstab: Umfangreiche Zusammenarbeit mit der Deutschen Presse-Agentur
Klammer Staat – Schlummernde Millionen
Verkehrsministerium bunkert Steuergelder – Rechnungshof fordert Rückführung
Finanzexperte warnt
Das Bankensystem am Abgrund: 3 Risiken können zur größten Finanzkrise führen
Deutsche Behörden unbeteiligt
Asow-Regiment will Exil-Ukrainer in Deutschland anwerben
Naturheilkraft
4 Natürliche Heilmittel gegen Allergien
Gemeinschaft leben
Gute Nachbarschaft: Kleine Gesten mit großer Wirkung
Möglicher US-Vizepräsident
J.D. Vance: „Liebe deutsche Freunde, hört auf, euer Land zu deindustrialisieren“
Vorratsdatenspeicherung und Chatkontrolle
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion