Nadal verliert in Madrid – Federer wieder Nummer 1

Rafael Nadal hat beim Tennis-Turnier in Madrid eine überraschende Niederlage kassiert und die Spitzenposition in der Weltrangliste an Roger Federer verloren. Der Spanier unterlag dem Österreicher Dominic Thiem im Viertelfinale mit 5:7, 3:6.Für…
Titelbild
Rafael Nadal hat erstmals seit Mai 2017 ein Spiel auf seinem Lieblingsbelag verloren.Foto: Francisco Seco/AP/dpa
Epoch Times11. Mai 2018

Rafael Nadal hat beim Tennis-Turnier in Madrid eine überraschende Niederlage kassiert und die Spitzenposition in der Weltrangliste an Roger Federer verloren. Der Spanier unterlag dem Österreicher Dominic Thiem im Viertelfinale mit 5:7, 3:6.

Für Nadal war es die erste Niederlage auf Sand seit Mai 2017, als er in Rom ebenfalls im Viertelfinale gegen Thiem ausgeschieden war. Im Halbfinale wartet auf Thiem nun der Südafrikaner Kevin Anderson, der sein Viertelfinale gegen den Serben Dušan Lajović gewonnen hatte.

Nadal, der zuvor 50 Sätze nacheinander auf seinem Lieblingsbelag gewonnen und einen Uralt-Rekord von John McEnroe gebrochen hatte, verliert aufgrund der Niederlage seine Spitzenposition in der Weltrangliste an den Schweizer Federer. Allerdings könnte der Spanier bereits in einer Woche wieder auf den Tennis-Thron zurückkehren, wenn er das Turnier in Rom gewinnen sollte. (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion