Loch und Ludwig müssen sich russischer Übermacht beugen
Zwei Wochen vor der Rodel-Weltmeisterschaft in Winterberg mussten sich die deutschen Männer auf der schwierigen Bahn von Sigulda der russischen Übermacht beugen.Sowohl der bislang in diesem Winter stärkste deutsche Rodler Johannes Ludwig als…
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Doppel-Olympiasieger Felix Loch wurde in Sigulda nur Neunter.Foto: Expa/Stefan Adelsberger/APA/dpa
Zwei Wochen vor der Rodel-Weltmeisterschaft in Winterberg mussten sich die deutschen Männer auf der schwierigen Bahn von Sigulda der russischen Übermacht beugen.
Sowohl der bislang in diesem Winter stärkste deutsche Rodler Johannes Ludwig als auch Doppel-Olympiasieger Felix Loch blieben in Lettland hinter den Erwartungen zurück. Loch wurde Neunter, Ludwig belegte Rang 12. Die Russen feierten einen Doppel-Erfolg und kamen durch Semjon Pawlitschenko, der vor Alexander Gorbazewitsch gewann, zum Sieg. Der 19 Jahre alte Max Langenhan (Friedrichsroda) wurde 15.
In der Gesamtwertung hat der Oberhofer Ludwig die Führung verteidigt, da Verfolger Roman Repilow (Russland) nach dem ersten Lauf disqualifiziert wurde. (dpa)
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