Kiew berichtet vor Champions-League-Finale von Bombenalarm
Wenige Stunden vor dem Champions-League-Finale in Kiew hat die Stadt mehrere Metrohaltestellen wegen eines Bombenalarms vorübergehend gesperrt.Ein anonymer Mann habe angerufen und gesagt, dass an fünf Stationen Bomben explodieren könnten…
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2018/05/urn-newsml-dpa-com-20090101-180526-99-462234_large_4_3_Fans_von_Real_Madrid_feiern_in_Kiew_im_Vorfeld_des_Spiels__F-800x450.jpg)
Fans von Real Madrid feiern in Kiew im Vorfeld des Spiels.Foto: Andrew Shevchenko/AP/dpa
Wenige Stunden vor dem Champions-League-Finale in Kiew hat die Stadt mehrere Metrohaltestellen wegen eines Bombenalarms vorübergehend gesperrt.
Ein anonymer Mann habe angerufen und gesagt, dass an fünf Stationen Bomben explodieren könnten, meldete die Agentur Interfax unter Berufung auf Polizeiangaben. Der Fall werde überprüft, teilten die Metro-Betreiber bei Facebook mit.
Am Abend spielen Real Madrid und der FC Liverpool das Champions-League-Finale in der ukrainischen Hauptstadt aus. Nach Angaben der örtlichen Behörden sind rund 10.000 Fans aus dem Ausland angereist. Etwa 10.000 Sicherheitskräfte sind rund um das Spiel im Einsatz. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Corona-Aufarbeitung
So reagiert das RKI auf den Leak des unbekannten Whistleblowers
Exklusiv
Gleicher Tag, gleicher Ort
Sachsen-Anhalt: Nach „Compact“-Veranstaltung auch „Sommerfest der Pressefreiheit“ untersagt
Menschenrechtsverletzungen
25 Jahre Verfolgung, Folter und Unaussprechliches – das will die KP Chinas verbergen
Planet im Diamantmantel
Auf dem Merkur: Forscher bestimmen größten Diamanten im Sonnensystem
Strafmaß: 12 Jahre bis lebenslänglich
„Kriegsbeteiligung“? Deutscher in Polen nach Äußerungen zu Ukraine-Krieg vor Gericht
Finanzexperte warnt
Das Bankensystem am Abgrund: 3 Risiken können zur größten Finanzkrise führen
Naturheilkraft
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion