Kerber beginnt Tennis-Jahr mit mühsamem Sieg gegen Barty
Die Weltranglisten-Erste Angelique Kerber ist mit einem mühevollen Dreisatz-Erfolg in die neue Tennis-Saison gestartet. Beim WTA-Turnier in Brisbane setzte sich die 28 Jahre alte Kielerin gegen Ashleigh Barty aus Australien mit 6:3, 2:6, 6:3 durch…
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2017/01/urn-newsml-dpa-com-20090101-170104-99-747725_large_4_3_Angelique_Kerber_gewann_gegen_Ashleigh_Barty_mit_6_3__2_6__6-800x450.jpg)
Angelique Kerber gewann gegen Ashleigh Barty mit 6:3, 2:6, 6:3.Foto: Wallace Woon/dpa
Die Weltranglisten-Erste Angelique Kerber ist mit einem mühevollen Dreisatz-Erfolg in die neue Tennis-Saison gestartet. Beim WTA-Turnier in Brisbane setzte sich die 28 Jahre alte Kielerin gegen Ashleigh Barty aus Australien mit 6:3, 2:6, 6:3 durch.
Die 20-Jährige liegt in der Weltrangliste nur auf Platz 271. Sie pausierte zuletzt fast ein Jahr lang verletzt. Kerber hatte in der ersten Runde ein Freilos und tat sich zwischenzeitlich schwer gegen die ehemalige Juniorensiegerin von Wimbledon, verwandelte aber nach 1:45 Stunden ihren zweiten Matchball. Im Viertelfinale trifft Kerber auf die an Nummer sechs gesetzte Ukrainerin Jelina Switolina. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Corona-Aufarbeitung
So reagiert das RKI auf den Leak des unbekannten Whistleblowers
Exklusiv
Gleicher Tag, gleicher Ort
Sachsen-Anhalt: Nach „Compact“-Veranstaltung auch „Sommerfest der Pressefreiheit“ untersagt
Menschenrechtsverletzungen
25 Jahre Verfolgung, Folter und Unaussprechliches – das will die KP Chinas verbergen
Planet im Diamantmantel
Auf dem Merkur: Forscher bestimmen größten Diamanten im Sonnensystem
Strafmaß: 12 Jahre bis lebenslänglich
„Kriegsbeteiligung“? Deutscher in Polen nach Äußerungen zu Ukraine-Krieg vor Gericht
Finanzexperte warnt
Das Bankensystem am Abgrund: 3 Risiken können zur größten Finanzkrise führen
Naturheilkraft
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion