„Katars Kultur respektieren“: Frankreich verzichtet auf „One Love“-Binde
Anders als Deutschland und andere westliche Länder wird Frankreich bei der FIFA-WM ohne „One Love“-Binde auflaufen. Dies kündigte Kapitän Lloris an.

Die spezielle Kapitänsbinde als Zeichen gegen Diskriminierung und für Vielfalt liegt auf einem Tisch.
Foto: Sebastian Gollnow/dpa
UEFA hatte zum Tragen der „One Love“-Binde aufgerufen
„Wenn wir ausländische Besucher in Frankreich willkommen heißen, verlangen wir oft, dass sie unsere Regeln und unsere Kultur respektieren. Das werde ich auch tun, wenn ich nach Katar fahre.“
Katar wirft Europäern Kulturrassismus vor
„Ich kann mit ihren Ideen einverstanden sein oder nicht, aber ich muss Respekt vor dem Gastgeberland und seiner Kultur zeigen.“
Hitzlsperger: Man hätte Katar bewusst provozieren müssen
„Beim Regenbogen-Symbol weiß man, was es bedeutet. Man weiß auch, dass es die Katarer als Provokation empfinden und daher wäre es ein sehr starkes Symbol gewesen. Man hat sie ersetzt – und jetzt merke ich keine Reaktion. Das heißt, das Ganze wird verwässert.“
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Instrumentalisierte und damit entartete Fußballspiele wie
-spieler widern mich nur noch an.
Die Kultur der Katarer werde ich auch respektieren. Besonders ihr kaufmännisches Verständnis gefällt mir, dass sie nicht jedem dahergelaufenen Nichtsnutz das Leben auf Kosten der eigenen Bürger finanzieren. Auf jeden Fall scheinen sie etwas richtigzumachen, denn an Fachkräftemangel leiden sie scheinbar nicht und es sieht dort wesentlich aufgeräumter als in deutschen Städten aus, die in vielen Fällen in einem verwahrlosten Zustand vorzufinden sind. Schmierereien an jeder Hauswand und angetrunkene Alkis vor jedem Netto-Markt, ist die deutsche Wirklichkeit. Ich werde mir die Spiele der "deutschen" Mannschaft nicht ansehen, selbst wenn sie in halterlosen Strümpfen auflaufen. Außerdem habe ich Probleme mir deren Namen zu merken und mag auch nicht deren Frisuren.
Ich würde alle die hier mit provozieren heim schicken. Der Sport war einmal die schönste Nebenbeschäftigung. Es war und ist immer der Westen gewesen, der alles zerstört. Überall dort, wo die Welt noch friedlich vereint ist, wird sanktioniert, denunziert und zerstört. Und immer sind die anderen schuld !!!! Nur wir sind die Besten und nur wir wollen die Sieger sein.
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Instrumentalisierte und damit entartete Fußballspiele wie
-spieler widern mich nur noch an.
Die Kultur der Katarer werde ich auch respektieren. Besonders ihr kaufmännisches Verständnis gefällt mir, dass sie nicht jedem dahergelaufenen Nichtsnutz das Leben auf Kosten der eigenen Bürger finanzieren. Auf jeden Fall scheinen sie etwas richtigzumachen, denn an Fachkräftemangel leiden sie scheinbar nicht und es sieht dort wesentlich aufgeräumter als in deutschen Städten aus, die in vielen Fällen in einem verwahrlosten Zustand vorzufinden sind. Schmierereien an jeder Hauswand und angetrunkene Alkis vor jedem Netto-Markt, ist die deutsche Wirklichkeit. Ich werde mir die Spiele der "deutschen" Mannschaft nicht ansehen, selbst wenn sie in halterlosen Strümpfen auflaufen. Außerdem habe ich Probleme mir deren Namen zu merken und mag auch nicht deren Frisuren.
Ich würde alle die hier mit provozieren heim schicken. Der Sport war einmal die schönste Nebenbeschäftigung. Es war und ist immer der Westen gewesen, der alles zerstört. Überall dort, wo die Welt noch friedlich vereint ist, wird sanktioniert, denunziert und zerstört. Und immer sind die anderen schuld !!!! Nur wir sind die Besten und nur wir wollen die Sieger sein.