Hambüchen verzichtet auf Ringe-Finale bei Europaspielen
Baku (dpa) - Turnstar Fabian Hambüchen verzichtet wegen seines angeschlagenen Mittelfingers auf eine von drei Einzel-Finalteilnahmen bei den Europaspielen in Baku.
Der 27-Jährige wird am Samstag nicht am Ringe-Wettkampf teilnehmen, an seinem…
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2015/06/urn-newsml-dpa-com-20090101-150619-99-01381_large_4_3_Fabian_Hambuechen_ist_am_Mittelfinger_verletzt_und_sagt_das_Finale_an_den_Ringen_ab__Foto__Bernd_-800x450.jpg)
Fabian Hambüchen ist am Mittelfinger verletzt und sagt das Finale an den Ringen ab.Foto: Bernd Thissen/dpa
Der 27-Jährige wird am Samstag nicht am Ringe-Wettkampf teilnehmen, an seinem Paradegerät Reck und am Boden wird er jedoch trotz der Blessur an der linken Hand starten. Das teilte der Deutsche Olympische Sportbund am Freitag mit.
Hambüchen hatte sich die Verletzung beim Einturnen am Pauschenpferd für das Mehrkampf-Finale am Donnerstag zugezogen. „Es wird ein paar Tage wehtun, wir werden es behandeln, Ultraschall, Eis und dann ist das wieder in Ordnung, wenn ich nach Hause fliege“, sagte er anschließend. Im Mehrkampf belegte Hambüchen den fünften Platz und zeigte dabei am Reck eine starke Vorstellung.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
KP Chinas angeprangert
Abgeordnete aus 15 Ländern fordern Ende der Verfolgung von Falun Gong
Internationales Olympisches Komitee
Nach Empörung über Olympia-Eröffnungsfeier: IOC entschuldigt sich für Abendmahl-Darstellung
Wenn die EEG-Förderung ausläuft
Schlappe für die Energiewende: 77 Prozent der Biogasbauern wollen aufgeben
Eine natürliche Hormontherapie ohne Nebenwirkungen
„Seed Cycling“: Hormongleichgewicht und eine schmerzfreie Periode durch Kerne und Samen
Maduro strebt dritte Amtszeit an
Wahlen in Venezuela: Politische Wende oder neues Chaos?
Heilpflanze des Jahres
Schwarzer Holunder: Heilpflanze des Jahres 2024
Corona-Aufarbeitung
So reagiert das RKI auf den Leak des unbekannten Whistleblowers
Exklusiv
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion