Greuther Fürth läutet Vierkampf um Aufstieg ein.

Die SpVgg Greuther Fürth hat in der 2. Bundesliga einen Vierkampf um den Aufstieg eingeläutet. Nach dem 2:1 (1:1) der Franken im Fußball-Topspiel gegen den Holstein Kiel stehen gleich vier Mannschaften punktgleich ganz oben.Nur die Tordifferenz…
Titelbild
Fürths Havard Nielsen feiert sein Tor zum 1:1.Foto: Matthias Merz/dpa/dpa
Epoch Times23. Februar 2021

Die SpVgg Greuther Fürth hat in der 2. Bundesliga einen Vierkampf um den Aufstieg eingeläutet. Nach dem 2:1 (1:1) der Franken im Fußball-Topspiel gegen den Holstein Kiel stehen gleich vier Mannschaften punktgleich ganz oben.

Nur die Tordifferenz trennt Spitzenreiter Hamburger SV von den Verfolgern Greuther Fürth, VfL Bochum und Holstein Kiel. „Es ist brutal eng oben, vier Mannschaften mit 42 Punkten“, konstatierte Havard Nielsen nach dem 22. Spieltag.

Der Norweger hatte im unterhaltsamen Montagsspiel nach dem frühen Rückstand durch Joshua Mees (4. Minute) den schmeichelhaften Ausgleich erzielt. Bedrängt vom Fürther Maximilian Bauer traf der Kieler Alexander Mühling (83.) kurz vor dem Ende ins eigene Tor.

Nach den Niederlagen des HSV und VfL gelang den Franken dank einer Leistungssteigerung zur zweiten Halbzeit der Coup gegen die Kieler. Vom Aufstieg wollen die Fürther, die in der Rückrunde der einzige noch ungeschlagene Zweitligist sind, trotz des Comebacksiegs noch nicht reden. „Nein, warum sollen wir das Wort jetzt in den Mut nehmen? Es ist viel zu früh“, befand Trainer Stefan Leitl.

Die Fürther haben mit dem Durchbrechen der 40-Punkte-Marke eine wichtige Etappe erreicht und wollen nun weitermachen. „Wir haben ein Zwischenziel, das wir unbedingt erreichen wollen, das ist die 50er Marke“, verkündete Sportchef Rachid Azzouzi das neue Punkteziel und ergänzte: „Wir wollen uns keine Grenzen setzen, sondern so weit wie möglich nach oben und auch oben bleiben.“ (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion