Zukunft von Volland bei 1899 «noch nicht entschieden»

Titelbild
Kevin Volland steht noch bei 1899 Hoffenheim unter Vertrag.Foto: Uwe Anspach/dpa
Epoch Times18. Mai 2016
Fußball-Bundesligist 1899 Hoffenheim hofft weiter, dass Offensivspieler Kevin Volland bleibt.

Zwar sei es normal, dass irgendwann der Zeitpunkt komme, „an dem ein Kevin Volland einen Schritt weitergeht“, sagte Manager Alexander Rosen der „Rhein-Neckar-Zeitung“. „Ob der jetzt ist, das ist noch nicht entschieden.“ Am 23-jährigen Volland sollen mehrere Clubs aus der Bundesliga interessiert sein.

Nach dem im Saisonschlussspurt geschafften Klassenverbleib hofft Rosen auf eine bessere Saison 2016/2017. Die größtenteils schwachen Leistungen in der zurückliegenden Spielzeit begründete der 37-Jährige unter anderem mit zahlreichen Transfers vor der Saison. „Wir hatten einen faktischen und gefühlten Umbruch. Es war ja nicht nur Roberto Firmino, den wir verloren haben, sondern auch Andreas Beck, Sejad Salihovic und David Abraham“, betonte er. „Diese Veränderung in der Mannschaftsstruktur hat es schwer gemacht.“

Viel Lob fand Rosen nicht nur für Trainer Julian Nagelsmann, mit dem der Klassenverbleib gelang, sondern auch für Neuzugang Mark Uth. „Uth galt im Januar als Fehleinkauf und ist nun fast in den deutschen EM-Kader gerutscht“. Der 24 Jahre alte Uth erzielte 2016 sieben seiner insgesamt acht Saisontreffer.

(dpa)

Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion