WM-Affäre: Neuer «Stern»-Bericht belastet Niersbach
Der „Stern“ belastet in seiner neuen Ausgabe den früheren DFB-Präsidenten Wolfgang Niersbach und berichtet, dass der Deutsche Fußball-Bund die ominösen 6,7 Millionen Euro keineswegs dazu brauchte, um sich vom Weltverband FIFA vor der WM einen kompletten Finanzierungszuschuss von 170 Millionen Euro zu sichern. Außerdem sprechen auch die Recherchen des Hamburger Magazins dafür, dass das Geld am Ende bei dem mittlerweile lebenslänglich gesperrten FIFA-Funktionär Mohammed Bin Hammam aus Katar landete und damit möglicherweise dem Wahlkampf von Präsident Joseph Blatter im Jahr 2002 diente.
(dpa)Epoch TV
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