Werder-Profi Lorenzen vor seinem Haus angegriffen und verletzt
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2016/07/dts_image_4397_gdamqmcoic_-800x450.jpg)
PolizeiwagenFoto: über dts Nachrichtenagentur
Werder-Profi Melvyn Lorenzen ist in der Nacht zum Sonntag von unbekannten Tätern vor seinem Haus angegriffen und im Gesicht verletzt worden. Der 21-Jährige musste mit einem Krankenwagen in eine Klinik gebracht werden, wo er derzeit behandelt werde, teilte der Verein mit. Die Täter seien vor Eintreffen der Polizei verschwunden.
Der Stürmer will Anzeige gegen Unbekannt erstatten. Lorenzen wird nach Angaben des Vereins voraussichtlich drei Wochen im Mannschaftstraining fehlen. Die Hintergründe der Tat waren zunächst unklar. Lorenzen spielt seit 2013 für den SV Werder Bremen, im Mai debütierte er für Uganda, das Heimatland seines Vaters, beim Spiel gegen Simbabwe.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Wenn die EEG-Förderung ausläuft
Schlappe für die Energiewende: 77 Prozent der Biogasbauern wollen aufgeben
Voraussetzungen nicht ansatzweise erfüllt
Meinungsfreiheit siegt – Gericht weist Klage der Antidiskriminierungsstelle ab
Maduro strebt dritte Amtszeit an
Wahlen in Venezuela: Politische Wende oder neues Chaos?
Heilpflanze des Jahres
Schwarzer Holunder: Heilpflanze des Jahres 2024
Corona-Aufarbeitung
So reagiert das RKI auf den Leak des unbekannten Whistleblowers
Exklusiv
Gleicher Tag, gleicher Ort
Sachsen-Anhalt: Nach „Compact“-Veranstaltung auch „Sommerfest der Pressefreiheit“ untersagt
Menschenrechtsverletzungen
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion