Veh: Trainer-Comeback nur bei Club „mit viel Potenzial“
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Der 55 Jahre alte Fußballlehrer sagte der „Süddeutschen Zeitung“, er werde „definitiv“ keinen Club mehr betreuen, bei dem er schon einmal beschäftigt war. Zudem schloss er einen Einsatz als Retter aus.
„Abstiegskampf brauch‘ ich auch nimmer“, sagte Veh. Vielmehr müsse es ein Club „mit viel Potenzial sein, bei dem du mehr gewinnst als verlierst“. Der Augsburger war Anfang März beim Bundesligisten Eintracht Frankfurt beurlaubt worden, nachdem er bei seinem zweiten Engagement bei den Hessen in Abstiegsnot geraten war.
Auch beim VfB Stuttgart und dem FC Augsburg verlief die jeweils zweite Amtszeit Vehs zuvor glücklos. In der Bundesliga war der ehemalige Fußballprofi zudem mit mäßigem Erfolg beim FC Hansa Rostock, VfL Wolfsburg und Hamburger SV beschäftigt. Nach seinem jüngsten Rauswurf in Frankfurt gilt ein Trainer-Comeback von Veh als fraglich. „Ich sage nicht, dass ich nichts mehr mache“, betonte Veh. Möglich sei auch ein Managerposten, sagte Veh der „SZ“.
(dpa)
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