Heldt: «Führen Gespräche mit geeigneten Trainern»
Gelsenkirchen (dpa) - Schalke-Manager Horst Heldt hält sich bei den Mutmaßungen über eine mögliche Verpflichtung von Markus Weinzierl als neuen Cheftrainer zurück.
„Es ist Aufgabe der Medien, das Thema zu besetzen und ihr gutes Recht zu…
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2015/06/urn-newsml-dpa-com-20090101-150610-99-03782_large_4_3_Schalkes_Manager_Horst_Heldt_aeussert_sich_nicht_zu_Trainerspekulationen__Foto__Bernd_Thissen_dpa-800x450.jpg)
Schalkes Manager Horst Heldt äußert sich nicht zu Trainerspekulationen.Foto: Bernd Thissen/dpa
„Es ist Aufgabe der Medien, das Thema zu besetzen und ihr gutes Recht zu spekulieren“, sagte er in einer Mitteilung auf der Homepage des Fußball-Bundesligisten. „An diesen Spekulationen werde ich mich aber weder beteiligen noch einzelne Namen kommentieren.“
Mehrere Medien hatten berichtet, dass Schalke bereits Gespräche mit dem 40 Jahre alten Augsburger Trainer geführt habe. Weinzierl hatte seinen Vertrag, der eine Ausstiegsklausel enthalten soll, beim Liga-Konkurrenten jüngst bis 2019 verlängert. Im Gespräch als Nachfolger von Roberto Di Matteo bei Schalke ist auch der belgische Nationaltrainer und ehemalige Gelsenkirchener Profi Marc Wilmots.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Bericht öffentlich einsehbar
Untersuchungsausschuss legt Bericht zur Ahrtal-Katastrophe vor: Parteien streiten über Verantwortung
Neue Studie in „Nature“
Warum erkranken manche Menschen nicht an COVID-19?
Ein Weckruf: Scheitert die Integration?
Arche-Sprecher schlägt Alarm: Mangelnde Förderung und Integration von Flüchtlingen
Exklusiv
Empfehlung
KP Chinas angeprangert
Abgeordnete aus 15 Ländern fordern Ende der Verfolgung von Falun Gong
Brief von Wissing an EU
Drohendes Aus für Millionen Dieselfahrzeuge: EU äußert sich und bleibt kryptisch
Wenn die EEG-Förderung ausläuft
Schlappe für die Energiewende: 77 Prozent der Biogasbauern wollen aufgeben
Heilpflanze des Jahres
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion