FIFA-Ära Blatter womöglich in diesem Jahr zu Ende
Zürich (dpa) - Die Ära von FIFA-Präsident Joseph Blatter geht womöglich noch in diesem Jahr zu Ende. Im Juli wird das Exekutivkomitee des Fußball-Weltverbandes zusammenkommen und über den Termin des außerordentlichen Kongresses beraten.
Das…
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2015/06/urn-newsml-dpa-com-20090101-150610-99-03491_large_4_3_Wer_wird_auf_FIFA-Praesident_Joseph_Blatter_folgen__Foto__Ennio_Leanza_dpa-800x450.jpg)
Wer wird auf FIFA-Präsident Joseph Blatter folgen?Foto: Ennio Leanza/dpa
Das bestätigte die FIFA auf dpa-Anfrage, der genaue Termin der Exko-Sitzung soll noch in dieser Woche bekanntgegeben werden. Laut des englischen Senders BBC soll der 16. Dezember eine mögliche Option für die Neuwahlen um das Präsidentschaftsamt sein. Der FIFA-Boss wird durch den Kongress bestimmt, mindestens drei Monate werden zur Vorbereitung des Treffens der 209 Mitgliedsverbände benötigt.
Blatter hatte im Zuge des neuerlichen Korruptionsskandals von hochrangigen FIFA-Funktionären in der vergangenen Woche seinen Rückzug angekündigt. Seit 1998 ist der umstrittene Schweizer erster Mann des Weltverbandes.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Bericht öffentlich einsehbar
Untersuchungsausschuss legt Bericht zur Ahrtal-Katastrophe vor: Parteien streiten über Verantwortung
Neue Studie in „Nature“
Warum erkranken manche Menschen nicht an COVID-19?
Ein Weckruf: Scheitert die Integration?
Arche-Sprecher schlägt Alarm: Mangelnde Förderung und Integration von Flüchtlingen
Exklusiv
Empfehlung
KP Chinas angeprangert
Abgeordnete aus 15 Ländern fordern Ende der Verfolgung von Falun Gong
Brief von Wissing an EU
Drohendes Aus für Millionen Dieselfahrzeuge: EU äußert sich und bleibt kryptisch
Wenn die EEG-Förderung ausläuft
Schlappe für die Energiewende: 77 Prozent der Biogasbauern wollen aufgeben
Heilpflanze des Jahres
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion