Eil +++ 2. Bundesliga: Darmstadt gegen Kaiserslautern abgebrochen
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2018/01/dts_image_11572_sncqpdittm_-800x450.jpg)
Linienrichter beim Fußball mit FahneFoto: über dts Nachrichtenagentur
Das Spiel zwischen dem SV Darmstadt 98 und dem 1. FC Kaiserslautern wurde abgebrochen. Die Fans im Stadion wurden vor dem Spielabbruch informiert, dass ein medizinischer Notfall vorliegt. Die ARD-Sportschau meldete, dass der Trainer von Kaiserslautern Jeff Strasser offenbar mit einem Krankenwagen abtransportiert wurde.
Grund seien vermutlich Herzprobleme, so die ARD. Die Fans reagierten gelassen und verständnisvoll auf den Abbruch der Partie. Das Spiel war mit einem Spielstand von 0:0 in die Pause gegangen. Die zweite Halbzeit hatte noch nicht wieder begonnen. (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Voraussetzungen nicht ansatzweise erfüllt
Meinungsfreiheit siegt – Gericht weist Klage der Antidiskriminierungsstelle ab
Maduro strebt dritte Amtszeit an
Wahlen in Venezuela: Politische Wende oder neues Chaos?
Heilpflanze des Jahres
Schwarzer Holunder: Heilpflanze des Jahres 2024
Corona-Aufarbeitung
So reagiert das RKI auf den Leak des unbekannten Whistleblowers
Exklusiv
Gleicher Tag, gleicher Ort
Sachsen-Anhalt: Nach „Compact“-Veranstaltung auch „Sommerfest der Pressefreiheit“ untersagt
Menschenrechtsverletzungen
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion