Doch keine Ronaldo-Schwalbe: Gelbsperre aufgehoben
Madrid (dpa) - Weltfußballer Cristiano Ronaldo darf seine Torejagd am Wochenende in der spanischen Primera División doch fortsetzen. Die Wettbewerbskommission des RFEF-Verbandes hob eine Gelbsperre gegen den Stürmer aus Portugal auf Antrag von…
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2015/04/urn-newsml-dpa-com-20090101-150410-99-05848_large_4_3_Cristiano_Ronaldo_darf_spielen__Foto__Alberto_Martin_dpa-800x450.jpg)
Cristiano Ronaldo darf spielen.Foto: Alberto Martin/dpa
Der 30-Jährige wird somit am Samstag im Spiel des Tabellenzweiten gegen den FC Eibar zur Verfügung stehen. Ronaldo hatte am Mittwoch beim 2:0-Sieg des Champions-League-Siegers bei Rayo Vallecano seine fünfte Gelbe Karte bekommen und hätte gegen Eibar eigentlich zuschauen müssen. Der beste Torjäger der Liga (37 Treffer) war in der 52. Minute im Strafraum zu Fall gebracht worden. Der Schiedsrichter sah aber eine Schwalbe und entschied nicht auf Elfmeter, sondern verwarnte den Superstar.
Nach der Analyse der Szene im Video habe man beschlossen, die Verwarnung zu annullieren, teilte die Wettbewerbskommission mit. Weltmeister Toni Kroos und WM-Torschützenkönig James Rodriguez müssen ihre jeweiligen Gelbsperren gegen Eibar hingegen absitzen.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Wenn die EEG-Förderung ausläuft
Schlappe für die Energiewende: 77 Prozent der Biogasbauern wollen aufgeben
Voraussetzungen nicht ansatzweise erfüllt
Meinungsfreiheit siegt – Gericht weist Klage der Antidiskriminierungsstelle ab
Maduro strebt dritte Amtszeit an
Wahlen in Venezuela: Politische Wende oder neues Chaos?
Heilpflanze des Jahres
Schwarzer Holunder: Heilpflanze des Jahres 2024
Corona-Aufarbeitung
So reagiert das RKI auf den Leak des unbekannten Whistleblowers
Exklusiv
Gleicher Tag, gleicher Ort
Sachsen-Anhalt: Nach „Compact“-Veranstaltung auch „Sommerfest der Pressefreiheit“ untersagt
Menschenrechtsverletzungen
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion