Argentinien und Brasilien trennen sich in WM-Quali 1:1
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2015/11/urn-newsml-dpa-com-20090101-151114-99-01324_large_4_3_Der_Argentinier_Ezequiel_Lavezzi__l__und_Brasiliens_William_kaempfen_um_den_Ball__Foto__David_Fer-800x450.jpg)
Der Argentinier Ezequiel Lavezzi (l) und Brasiliens William kämpfen um den Ball.Foto: David Fernandez/dpa
Nach dem dritten Spieltag der WM-Qualifikation lagen beide Mannschaften noch immer nicht auf einem der vier Tabellenplätze, die zu einer Teilnahme an dem Turnier in Russland im Jahr 2018 berechtigen
Argentinien setzte den brasilianischen Torwart Alisson vor allem in der ersten Halbzeit mehrfach unter Druck. Nach einem von Ángel Di María eingefädelten Angriff traf Ezequiel Lavezzi in der 33. Spielminute zum 1:0. Nach dem Seitenwechsel übernahmen jedoch die fünffachen Weltmeister aus Brasilien die Initiative. Lucas Lima verwertete in der 58. Minute einen Lattenabpraller zum Ausgleich. Drei Minuten vor dem Abpfiff wurde der Wolfsburger Luiz Gustavo nach wiederholten Foulspiel vom Spielfeld verwiesen.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
G20-Finanzministertreffen
Globale Reichensteuer: Keine Einigung – Brasiliens Vorschlag stößt auf Widerstand
KP Chinas angeprangert
Abgeordnete aus 15 Ländern fordern Ende der Verfolgung von Falun Gong
Internationales Olympisches Komitee
Nach Empörung über Olympia-Eröffnungsfeier: IOC entschuldigt sich für Abendmahl-Darstellung
Wenn die EEG-Förderung ausläuft
Schlappe für die Energiewende: 77 Prozent der Biogasbauern wollen aufgeben
Eine natürliche Hormontherapie ohne Nebenwirkungen
„Seed Cycling“: Hormongleichgewicht und eine schmerzfreie Periode durch Kerne und Samen
Maduro strebt dritte Amtszeit an
Wahlen in Venezuela: Politische Wende oder neues Chaos?
Heilpflanze des Jahres
Schwarzer Holunder: Heilpflanze des Jahres 2024
Corona-Aufarbeitung
So reagiert das RKI auf den Leak des unbekannten Whistleblowers
Exklusiv
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion