2. Bundesliga: Dresden und Fürth teilen Punkte

Titelbild
Fußball liegt vor FreistoßsprayFoto: über dts Nachrichtenagentur
Epoch Times9. Juni 2020

Im Nachholspiel vom 27. Spieltag der 2. Fußball-Bundesliga hat Dynamo Dresden sein Heimspiel gegen die SpVgg Greuther Fürth mit 1:1 unentschieden gespielt. In der Anfangsphase bemühte sich Fürth mehr um das Spiel nach vorne, kam aber kaum durch, bis in der 14. Minute Dresden einmal weiter aufgerückt war und nach Flanke von Maximilian Wittek direkt den Rückstand durch Daniel Keita-Ruel hinnehmen musste. In der 19. Minute hätten die Franken fast direkt nachgelegt, der linke Pfosten verhinderte jedoch den Treffer des Ex-Dresdners Marvin Stefaniak.

Dynamo konnte sich quasi gar nicht aus der eigenen Hälfte befreien. Es blieb aber bei der knappen Fürther Pausenführung. In der 50. Minute kamen die Sachsen zu ihrer bis dahin besten Chance, aber Alexander Jeremejeff köpfte nach Petrak-Flanke aus kurzer Distanz über den Gäste-Kasten. Der eingewechselte Simon Makienok machte es in der 54. Minute deutlich besser: nach einer Ecke nickte der 2.01m-Hüne souverän ins linke Eck zum Ausgleich ein. Das Heimteam war nun deutlich besser im Spiel und lieferte sich einen offenen Schlagabtausch mit den Kleeblättern. In der 82. Spielminute parierte Dynamo-Keeper Kevin Broll den Distanzschuss von Julian Green, Jamie Leweling traf im Nachschuss aus spitzem Winkel nur das Außennetz. In Minute 86 hatte Dresden wiederum die Riesenchance zur Führung, doch Makienok traf aus kurzer Distanz auch nur das Außennetz. So blieb es am Ende bei der insgesamt gerechten Punkteteilung, mit der Dynamo bis auf zwei Punkte an Rang 16 heranrückt, während Fürth auf Rang neun steht. (dts)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion