Ex-Funktionär im New Yorker FIFA-Prozess freigesprochen
Im Prozess um Korruption gegen drei ehemalige südamerikanische Fußball-Funktionäre hat eine New Yorker Jury den Peruaner Manuel Burga (60) freigesprochen. Das berichtete die Nachrichtenagentur AP vom US-Bundesgericht in Brooklyn.Anders als…
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2017/12/urn-newsml-dpa-com-20090101-171226-99-414136_large_4_3_Manuel_Burga__frueherer_Chef_des_peruanischen_Fussballverban-800x450.jpg)
Manuel Burga, früherer Chef des peruanischen Fußballverbandes.Foto: Cris Bouroncle/dpa
Im Prozess um Korruption gegen drei ehemalige südamerikanische Fußball-Funktionäre hat eine New Yorker Jury den Peruaner Manuel Burga (60) freigesprochen. Das berichtete die Nachrichtenagentur AP vom US-Bundesgericht in Brooklyn.
Anders als Burga waren die beiden anderen Angeklagten, Juan Angel Napout aus Brasilien und Jose Maria Marin aus Paraguay, am Freitag für schuldig befunden und inhaftiert worden. Es war das erste Verfahren im Zuge des FIFA-Korruptionsskandals.
Laut Anklage hatten die drei Ex-Funktionäre zwischen 2010 und 2016 Schmiergelder in Höhe von insgesamt 21,4 Millionen Dollar (18,2 Mio Euro) angenommen und als Gegenleistung lukrative TV- und Sponsorenrechte für Fußballturniere an eine Marketingfirma vergeben. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Menschenrechte in China
Organraub in China überlebt: Mann schildert seine Qualen
Clanmilieu: Bis hin zur Handgranate
„Crime als Lifestyle“: Familienkriminalität eskaliert in Messerangriff von 17-Jährigem
Kritiker zensiert
Überwachung ausgeweitet: Chinas neuer digitaler Ausweis
Mehrheit will Arbeitsverweigerern Bürgergeld streichen
Sozialverband Deutschland: Bürgergeldempfänger dürfen nicht diskreditiert werden
Die Selbstheilungskräfte des Körpers aktivieren
Gicht zerstörte sein Leben – doch seine Frau fand einen Weg, um ihn zu heilen
Tief verwurzelte Probleme
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion