Ex-Ferrari-Chef di Montezemolo fordert Reform der Formel 1
Der ehemalige Ferrari-Chef Luca di Montezemolo fordert eine Reform der Formel 1. „Die Eigentümer müssen investieren, sie müssen klare Prioritäten setzen und sie müssen ein Management engagieren, das sich „Manager Magazin“ in einem Interview. Die Formel 1 benötige einen „klaren Plan, eine Strategie 2020“. Dazu müsse man auch die wichtigsten Stakeholder mit ins Boot holen und „gemeinsam mit ihnen unter anderem die Kosten massiv senken“. Dazu gehörten unter anderem Fernsehsender und die Veranstalter der Rennen. Die Formel 1 hatte in den letzten Jahren an den Strecken und vor allem bei den Fernsehübertragungen massiv Zuschauer verloren.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Ende der Proteste
Österreich: „Letzte Generation“ gibt auf
TOD HANIYES LÖST ESKALATION IM NAHEN OSTEN AUS
Greift der Iran an? Bundeswehreinsatz für Israel gefordert
Absturz der japanischen Börse
„Black Monday“: Das verbirgt sich hinter dem Börsencrash
Tödliche Waffensysteme
Autonome „Killerroboter“ auf dem Vormarsch
Exklusiv
Empfehlung
Bericht öffentlich einsehbar
Untersuchungsausschuss legt Bericht zur Ahrtal-Katastrophe vor: Parteien streiten über Verantwortung
Infektionsschutzgesetz
Streit um Masernimpfung: OVG Münster unterstreicht Nachweispflicht für Schülerin
Neue Studie in „Nature“
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion