«Bild»: Rose Trainerkandidat beim BVB

Borussia Mönchengladbachs Trainer Marco Rose ist nach Informationen der „Bild“-Zeitung ein heißer Kandidat für den Trainerposten bei Borussia Dortmund im kommenden Sommer.Dem Bericht zufolge besitzt der 44-Jährige dann eine Ausstiegsklausel…
Titelbild
Gladbachs Trainer Marco Rose soll ein Kandidat beim BVB sein.Foto: Marius Becker/dpa/dpa
Epoch Times14. Dezember 2020

Borussia Mönchengladbachs Trainer Marco Rose ist nach Informationen der „Bild“-Zeitung ein heißer Kandidat für den Trainerposten bei Borussia Dortmund im kommenden Sommer.

Dem Bericht zufolge besitzt der 44-Jährige dann eine Ausstiegsklausel in seinem eigentlich bis 2022 laufenden Vertrag. Rose war 2019 aus Salzburg nach Mönchengladbach gewechselt und hat den Club zuletzt in das Achtelfinale der Champions League geführt.

Schon Ende Oktober hatte Mönchengladbachs Sportchef Max Eberl Spekulationen um einen möglichen Wechsel Roses nach Dortmund als respektlos bezeichnet. Rose sagte damals, er kommentiere solche Dinge grundsätzlich nicht.

Der BVB hatte sich nach zweieinhalb Jahren von Lucien Favre getrennt. Den Ausschlag für den Abschied vom 63 Jahre alten Schweizer gab die 1:5-Heimniederlage gegen den VfB Stuttgart am Samstag. Bis zum Saisonende soll nun der bisherige Co-Trainer Edin Terzic die Mannschaft führen. Erstmals wird der 38-Jährige an diesem Dienstag im Bundesligaspiel bei Werder Bremen die Verantwortung für das Team tragen. Ihm zur Seite stehen der bisherige U17-Trainer Sebastian Geppert und Top-Talente-Trainer Otto Addo. (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion