Bericht: Formel 1 plant wohl Rekordkalender mit 23 Rennen
Die Formel 1 plant „Auto, Motor und Sport“ zufolge in der kommenden Saison mit einem Rekordkalender von 23 Grand Prix.Wie das Fachmagazin berichtete, soll dem Entwurf zufolge wie gewohnt in Australien am 21. März die neue Saison beginnen. Das…
Die Formel 1 plant „Auto, Motor und Sport“ zufolge in der kommenden Saison mit einem Rekordkalender von 23 Grand Prix.
Wie das Fachmagazin berichtete, soll dem Entwurf zufolge wie gewohnt in Australien am 21. März die neue Saison beginnen. Das Finale ist traditionell für Abu Dhabi im Dezember vorgesehen. Von einem Grand Prix in Deutschland 2021 ist in dem Kalenderentwurf nicht die Rede gewesen. Der Plan wurde den Teamchefs am Montag nach dem Rennen in Portugal von den Formel-1-Bossen vorgestellt. In diesem Jahr hätte die Formel 1 eigentlich 22 Rennen austragen sollen. Wegen der Corona-Pandemie sank die Zahl am Ende auf 17. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Neue Studie in „Nature“
Warum erkranken manche Menschen nicht an COVID-19?
Reaktion auf russische Iskander-Raketen
Diese US-Langstreckenwaffen können nach Deutschland kommen
Empfehlung
Ein Weckruf: Scheitert die Integration?
Arche-Sprecher schlägt Alarm: Mangelnde Förderung und Integration von Flüchtlingen
Exklusiv
Empfehlung
KP Chinas angeprangert
Abgeordnete aus 15 Ländern fordern Ende der Verfolgung von Falun Gong
Wenn die EEG-Förderung ausläuft
Schlappe für die Energiewende: 77 Prozent der Biogasbauern wollen aufgeben
Maduro strebt dritte Amtszeit an
Wahlen in Venezuela: Politische Wende oder neues Chaos?
Heilpflanze des Jahres
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion