Barça trennt sich von Trainer Quique Setién
Der FC Barcelona hat sich nach dem 2:8-Debakel gegen den FC Bayern München von Trainer Quique Setién getrennt.Den Nachfolger des 61-Jährigen werde man in den nächsten Tagen bekanntgeben, teilte der spanische Club von Weltfußballer Lionel…
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2020/08/urn-newsml-dpa-com-20090101-200817-99-203123_large_4_3_Ist_nicht_mehr_Trainer_des_FC_Barcelona__Quique_Seti__n__Fot-800x450.jpg)
Ist nicht mehr Trainer des FC Barcelona: Quique Setién.Foto: Manu Fernandez/Pool AP/dpa/dpa
Der FC Barcelona hat sich nach dem 2:8-Debakel gegen den FC Bayern München von Trainer Quique Setién getrennt.
Den Nachfolger des 61-Jährigen werde man in den nächsten Tagen bekanntgeben, teilte der spanische Club von Weltfußballer Lionel Messi und DFB-Nationaltorwart Marc-André ter Stegen mit.
Die Entscheidung wurde den Angaben zufolge auf einer außerordentlichen Vorstandssitzung in Barcelona nur drei Tage nach der historischen Pleite im Viertelfinale der Champions League getroffen. Als Favorit auf die Nachfolge von Setién gilt nach Medienberichten der frühere Clubprofi und derzeitige niederländische Nationaltrainer Ronald Koeman. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
KP Chinas angeprangert
Abgeordnete aus 15 Ländern fordern Ende der Verfolgung von Falun Gong
Internationales Olympisches Komitee
Nach Empörung über Olympia-Eröffnungsfeier: IOC entschuldigt sich für Abendmahl-Darstellung
Wenn die EEG-Förderung ausläuft
Schlappe für die Energiewende: 77 Prozent der Biogasbauern wollen aufgeben
Eine natürliche Hormontherapie ohne Nebenwirkungen
„Seed Cycling“: Hormongleichgewicht und eine schmerzfreie Periode durch Kerne und Samen
Maduro strebt dritte Amtszeit an
Wahlen in Venezuela: Politische Wende oder neues Chaos?
Heilpflanze des Jahres
Schwarzer Holunder: Heilpflanze des Jahres 2024
Corona-Aufarbeitung
So reagiert das RKI auf den Leak des unbekannten Whistleblowers
Exklusiv
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion