Volksbegehren gegen dritte Startbahn am BER gescheitert
Ein Volksbegehren gegen eine dritte Startbahn am geplanten Flughafen BER wird es nicht geben.
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2016/02/dts_image_5847_jiafnbrqff_-800x450.jpg)
Flughafen Berlin-Brandenburg International (BER)Foto: über dts Nachrichtenagentur
Die erforderlichen 80.000 Unterschriften kamen nicht zusammen, am Ende waren es nur knapp unter 52.000. Das wurde am Donnerstagabend bekannt gegeben. Flughafenchef Karsten Mühlenfeld hält allerdings wie Vorgänger Hartmut Mehdorn eine dritte Startbahn am BER ohnehin nicht für notwendig.
2035 werde man in Schönefeld 50 Millionen Passagiere abfertigen, sagte Mühlenfeld noch am Dienstag im BER-Sonderausschuss des Landtages. "Das schafft man locker mit zwei Start- und Landebahnen." Die Initiatoren sorgten sich unter anderem um mehr Fluglärm.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Strafmaß: 12 Jahre bis lebenslänglich
„Kriegsbeteiligung“? Deutscher in Polen nach Äußerungen zu Ukraine-Krieg vor Gericht
Menschenrechtsverletzungen
25 Jahre Verfolgung, Folter und Unaussprechliches – das will die KP Chinas verbergen
15-fach höher als sonst
Fast 3 Euro pro kWh: Technikpanne erhöhte Strompreis – Hunderte Millionen Euro Schaden
Planet im Diamantmantel
Auf dem Merkur: Forscher bestimmen größten Diamanten im Sonnensystem
Kommunikation der Corona-Maßnahmen
Corona-Krisenstab: Umfangreiche Zusammenarbeit mit der Deutschen Presse-Agentur
Finanzexperte warnt
Das Bankensystem am Abgrund: 3 Risiken können zur größten Finanzkrise führen
Naturheilkraft
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion