Wahlintegrität: Erste Einschätzungen nach dem Wahlsonntag
Der Wahlsonntag ist aus Sicht der Bundeswahlleiterin ohne wesentliche Störungen über die Bühne gegangen. Endgültige Klarheit soll es am 3. Juli geben.

„Keine Vorkommnisse bekannt“: Die Bundeswahlleitung geht drei Tage nach dem Wahlsonntag von korrekter Arbeit in den deutschen Wahlllokalen aus.
Foto: via dts Nachrichtenagentur
Auch drei Tage nach dem Wahlsonntag liegen der Bundeswahlleiterin Ruth Brand keine Erkenntnisse über Wahlfälschungen oder schwerwiegende Unregelmäßigkeiten vor. Das hat eine Sprecherin auf Anfrage der Epoch Times am Nachmittag des 12. Juni 2024 mitgeteilt.
„Bislang sind keine Vorkommnisse zur ordnungsgemäßen Durchführung der Wahl bekannt, die eine Wahldurchführung wesentlich beeinträchtigt hätten.“
Pflichttermin 3. Juli – live in der Bundestagsmediathek
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Kommentare
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Bundeswahlleiter:
'Keine Vorkommnisse bekannt'.
Also war die Wahl mal wieder bestens.
Einfach den Kopf in den Sand stecken und schon ist die Welt rosarot.
Deutsche Logik.
Fälschung von Briefwahlen, lassen sich ja auch so einfach entdecken ! Und wenn kein "Regierungshöriger" mault, bleiben Manipulationen wohl auch unentdeckt
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Bundeswahlleiter:
'Keine Vorkommnisse bekannt'.
Also war die Wahl mal wieder bestens.
Einfach den Kopf in den Sand stecken und schon ist die Welt rosarot.
Deutsche Logik.
Fälschung von Briefwahlen, lassen sich ja auch so einfach entdecken ! Und wenn kein "Regierungshöriger" mault, bleiben Manipulationen wohl auch unentdeckt