Wut-Posting vom Vize-Bürgermeister: „Wenn ich noch einmal höre, die armen Traumatisierten …“
Dem Vize-Bürgermeister von Wiener Neustadt platzte angesichts des Mädchenmordes vor ein paar Tagen auf Facebook der Kragen, denn: "An erster Stelle steht der Schutz unserer Kinder!!!", so Michael Schnedlitz (FPÖ).

Foto: über dts Nachrichtenagentur
Yazan A., ein 19-jähriger, polizeibekannter Syrer aus Wiener Neustadt wurde in der Nacht auf Montag, 14. Januar, in Wien verhaftet. Ihm wird vorgeworfen, seine 16-jährige Ex-Freundin Manuela K. in Wiener Neustadt ermordet zu haben.
„Am 13. Jänner 2019, gegen 09.48 Uhr, wurde von mehreren Personen in Wiener Neustadt, Anton Wodica Park, eine weibliche Leiche aufgefunden. Diese war in einem Gebüsch abgelegt und mit Blättern und Ästen bedeckt.“
Dabei hatte das Mädchen den Syrer, der 2014 nach Österreich im Zuge des Familiennachzugs-Programms kam, bereits zuvor wegen sexueller Belästigung und Körperverletzung angezeigt.
„Uns waren die Hände gebunden: Erst nach Delikten wie Raub oder Mord darf das Bundesamt für Fremdenwesen die Täter abschieben lassen.“
(Sprecher des Innenministeriums)
Ein Asylaberkennungsverfahren vom Oktober 2018 musste eingestellt werden.
Angesichts des Verbrechens in Wiener Neustadt und der derzeit gehäuft auftretenden Frauenmorde in Österreich, platzte jetzt dem Vize-Bürgermeister der Stadt und Landesparteisekretär der FPÖ Niederösterreich, Michael Schnedlitz, der Kragen:
„Sorry, aber: Wenn noch ein Politiker sagt, es sei alles in Ordnung oder ich noch einmal das Wort „Bereicherung“ höre, kotze ich!
Wenn ich noch einmal höre, die armen Traumatisierten, oder auch nur eine Attacke auf unsere Bevölkerung, nur weil Bürger die Wahrheit aussprechen…
An erster Stelle steht der Schutz unserer Kinder!!! Das hat jeder Politiker, aber auch Medien, NGOs, Caritas, Asylindustrie & Co verdammt nocheinmal zu kapieren!!!“
(Michael Schnedlitz, Vize-Bürgermeister Wiener Neustadt, FPÖ)
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