„Zentrum für politische Schönheit“: Onlinepranger abgestellt – Besucher bespitzelt
Sie bespitzeln und rufen die Bürger zum Denunzieren auf: die linken Aktivisten aus dem "Zentrum für politische Schönheit".

Business man hand pointing at search bar on virtual screen.
Die linksradikalen Aktivisten vom „Zentrum für politische Schönheit“ haben ihren umstrittenen Onlinepranger zur Identifizierung von Teilnehmern der Demonstrationen in Chemnitz abgeschaltet – und zugleich erklärt, die Aktion sei in Wirklichkeit eine Falle für „Rechtsextreme“ gewesen.
„Neonazis“ hätten durch Namenseingaben in der Suchfunktion der Internetseite „Soko Chemnitz“ unwissentlich selbst Hinweise auf die rechte Szene geliefert, heißt es auf der Website. Es habe sich um einen „Honigtopf“ gehandelt – also eine Internetseite, mit der gezielt Gegner angelockt werden.
„Neonazis“ hätten durch Namenseingaben in der Suchfunktion der Internetseite „Soko Chemnitz“ unwissentlich selbst Hinweise auf die rechte Szene geliefert, heißt es auf der Website. Es habe sich um einen „Honigtopf“ gehandelt – also eine Internetseite, mit der gezielt Gegner angelockt werden.
„Wir bauten eine Webseite mit einem einzigen Ziel: Ihr liefert uns Euer gesamtes Netzwerk selbst aus und zwar ohne es zu merken“, heißt es an die Adresse der (Zitat) „lieben Nazis“.
Das „Zentrum für politische Schönheit“ hatte am Montag, rund drei Monate nach den Demonstrationen in Chemnitz, eine Aktion unter dem Stichwort „Soko Chemnitz“ gestartet. Die linken Politikaktivisten riefen dazu auf, Teilnehmer der Demos zu denunzieren und vor ihren Arbeitgebern bloßzustellen.
„Denunzieren Sie noch heute Ihren Arbeitskollegen, Nachbarn oder Bekannten und kassieren Sie Sofortbargeld“, hieß es auf der Webseite.“
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