CDU-Spitzenkandidat Wolf: Gabriel gefährdet sozialen Frieden im Land

Der Streit zwischen CDU, CSU und SPD um den richtigen Kurs in der Flüchtlingskrise setzt sich unvermindert fort.
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Sigmar GabrielFoto: über dts Nachrichtenagentur
Epoch Times29. Februar 2016

Der Streit zwischen CDU, CSU und SPD um den richtigen Kurs in der Flüchtlingskrise setzt sich unvermindert fort: Der CDU-Spitzenkandidat im baden-württembergischen Landtagswahlkampf, Guido Wolf, hat SPD-Chef Sigmar Gabriel vorgeworfen, er gefährde "den sozialen Frieden im Land". Der Vizekanzler vermittle "den falschen Eindruck, dass derzeit nur in Flüchtlinge investiert werde", sagte Wolf den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Der CDU-Fraktionsvorsitzende im baden-württembergischen Landtag bekräftigte: "Anstatt noch mehr Sozialleistungen zu versprechen, sollten wir dafür sorgen, dass Otto-Normal-Bürger auch in der Krise einen funktionierenden Staat bekommt."

Die Kommunen müssten imstande bleiben, ihre Kernaufgaben zu erfüllen. "Das sind beispielsweise Investitionen in Schulen, Kindergärten oder Sportanlagen", sagte Wolf.

(dts Nachrichtenagentur)



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