Logo Epoch Times
Professor Werner Bergholz

„Wir müssen unsere Kinder schützen“

Masken, die mehr schaden als nützen, krebserregende Teststäbchen und jede Menge Daten, die die Wirkung der Covid-Impfung in Frage stellen. Seit über eineinhalb Jahren beherrschen Corona-Maßnahmen den Alltag der Menschen, ohne dass in den empirischen Daten ein Nutzen zu sehen ist. Vor allem Kinder und Jugendliche stehen unter Druck.

top-article-image

Professor Werner Bergholz.

Foto: Epoch Times

author-image
Artikel teilen

Lesedauer: 2 Min.

Zweimal wurde Professor Werner Bergholz als Sachverständiger im Bundestag angehört. Dabei ging es um die Berechnung der Inzidenzwerte, die Aussagekraft von PCR-Tests und um die Testpflicht. Dabei warnte er unter anderem ausdrücklich vor den manipulierbare Inzidenzwerten.
Als Professor of electrical engineering mit jahrzehntelanger Berufserfahrung kennt sich Bergholz mit Messverfahren sowie geltenden Standards aus und weiß, wie man Daten auswertet. Schon seit über einem Jahr kritisiert er die Datenlage, die zu den umstrittenen Corona-Maßnahmen geführt haben. Wenn man sich mit einer Maske vor Viren schützen wolle, dann sei ungefähr so, „als ob ich mir für mein Schlafzimmer ein Maschendrahtzaun bastle, damit keine Mücken hereinkommen“, erklärt der Wissenschaftler anhand eines anschaulichen Beispiels.
Bei genauer Betrachtung der empirischen Daten zur Anzahl der Inzidenzen oder anders gesagt der Anzahl der positiven Testungen in Deutschland und auch international könne man nirgendwo einen Effekt der Masken sehen. „Ob die Masken da sind oder nicht, die Kurven sind gleich“, so Bergholz.
Schlimmer als der fehlende Schutz seien jedoch die Gesundheitsrisiken, die mit den Maßnahmen eingehen. Das gelte nicht nur für die Masken, sondern auch für die Corona-Tests und die Covid-Impfung.
Für Bergholz steht nach den vielen Monaten unter Corona-Bedingungen nach wie vor eines fest: „Wir müssen unsere Kinder schützen!“  Neben den älteren Mitbürgern seien Kinder diejenigen, die am stärksten unter den ganzen Bedingungen zu leiden haben. Mit einer Maske im Gesicht könne man nur schwer ein Vertrauen zu einem Kind aufbauen, weil es keine Mimik erkennt.
Neben Gesprächen mit Kindern, auch über ihre Ängste, sei das A und O, wieder liebevoll auf Kinder zuzugehen. Aber auch Spiel, Sport und Spaß seien bedeutsam, damit das Immunsystem der Jüngsten unserer Gesellschaft gestärkt wird.
Das Interview führte Alexander Zwieschowski.

Kommentare

Noch keine Kommentare – schreiben Sie den ersten Kommentar zu diesem Artikel.

Bitte einloggen, um einen Kommentar verfassen zu können