Die neuen Bewohner des ehemaligen Flughafens Berlin-Tegel
Alle sprechen über die Migranten, die derzeit über die Grenze nach Deutschland kommen. Doch wer sind die Menschen, die hier Asyl suchen? Ein Gespräch mit Geflüchteten.

Ein Blick auf die temporäre Flüchtlingsunterkunft am ehemaligen Flughafen Berlin-Tegel am 19. Mai 2023.
Foto: Maja Hitij/Getty Images
Nur vorübergehend – oder doch nicht?

Betten in der temporären Flüchtlingsunterkunft am ehemaligen Flughafen Tegel am 19. Mai 2023 in Berlin, Deutschland.
Foto: Maja Hitij/Getty Images
Zu wenig Wohnraum in permanenten Unterkünften

Flüchtlinge aus der Ukraine unterhalten sich im Speisesaal im Willkommenszentrums am ehemaligen Flughafen Berlin-Tegel am 19. Mai 2023.
Foto: Maja Hitij/Getty Images
Hussein, Olja und Arina – drei von vielen
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Na, ja, ob Arina (und Familie, nehme ich an) wirklich fast 2000 km Reisen mußte, um in Sicherheit zu sein, dürfte doch wohl mehr als fraglich sein. Selbst Teheran wäre übrigens näher gewesen.
Und in den meisten der von ihr verschmähten sicheren Länder hätte diese junge Dame nicht einmal Sprachprobleme gehabt. Zumal riesige Gebiete in der Westukraine völlig unproblematisch sind.
Leider benutzt nun auch die ET das ARD-Wording "Die Ankommenden“ ET: Verzeihung, allerdings schreiben wir öfter von Migranten (4) oder/und Flüchlingen (6)
Wir dürfen diesen Menschen, auch den Ukrainer nicht, alles finanzieren. Selbst Führerscheine oder TÜV zahlen die nicht. Und selbst bei unverschuldeten Kfz Unfällen mit Ukrainer zahlt deren Schaden unsere Versicherung. Schlaraffenland.
Seit Jahren, durch den Ukraine-Krieg, sozial verwischt, kommen Invasoren, jung, kräftig und männlich ins Land. Seit 2014 bis heute 10 Millionen Asylanträge.
Vor dem Krieg nannte ich sie Söldner, die gut mit Hartz4 bezahlt wurden. Nun, bei galoppierender Inflation wurde deren Sold für ihre destabilisierenden "Arbeiten" nach oben angepasst. Heisst nun Bürgergeld und wird gerade wieder um 12 % angehoben.
Wer das nicht sieht, trägt Mitschuld am Untergang Deutschlands.
Da die Gewerkschaften fest in SPD (Regierungshand) sind, ist mit einem bundesweiten Generalstreik nicht zu rechnen.
Der könnte aber diese Regierung zum Einlenken zwingen.
Es gibt echte Flüchtlinge, wie die junge Arina aus der Ukraine. Volles Verständnis dafür.
Aber die Mehrzahl der "Flüchtlinge" sind eben keine, sondern Wirtschaftsmigranten, insbesondere aus afrikanischen und arabischen Ländern. Und genau die sind das Problem.
Das allergrößte Problem aber ist die Ampel Regierung, allen voran Frau Faeser.
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Na, ja, ob Arina (und Familie, nehme ich an) wirklich fast 2000 km Reisen mußte, um in Sicherheit zu sein, dürfte doch wohl mehr als fraglich sein. Selbst Teheran wäre übrigens näher gewesen.
Und in den meisten der von ihr verschmähten sicheren Länder hätte diese junge Dame nicht einmal Sprachprobleme gehabt. Zumal riesige Gebiete in der Westukraine völlig unproblematisch sind.
Leider benutzt nun auch die ET das ARD-Wording "Die Ankommenden“ ET: Verzeihung, allerdings schreiben wir öfter von Migranten (4) oder/und Flüchlingen (6)
Wir dürfen diesen Menschen, auch den Ukrainer nicht, alles finanzieren. Selbst Führerscheine oder TÜV zahlen die nicht. Und selbst bei unverschuldeten Kfz Unfällen mit Ukrainer zahlt deren Schaden unsere Versicherung. Schlaraffenland.
Seit Jahren, durch den Ukraine-Krieg, sozial verwischt, kommen Invasoren, jung, kräftig und männlich ins Land. Seit 2014 bis heute 10 Millionen Asylanträge.
Vor dem Krieg nannte ich sie Söldner, die gut mit Hartz4 bezahlt wurden. Nun, bei galoppierender Inflation wurde deren Sold für ihre destabilisierenden "Arbeiten" nach oben angepasst. Heisst nun Bürgergeld und wird gerade wieder um 12 % angehoben.
Wer das nicht sieht, trägt Mitschuld am Untergang Deutschlands.
Da die Gewerkschaften fest in SPD (Regierungshand) sind, ist mit einem bundesweiten Generalstreik nicht zu rechnen.
Der könnte aber diese Regierung zum Einlenken zwingen.
Es gibt echte Flüchtlinge, wie die junge Arina aus der Ukraine. Volles Verständnis dafür.
Aber die Mehrzahl der "Flüchtlinge" sind eben keine, sondern Wirtschaftsmigranten, insbesondere aus afrikanischen und arabischen Ländern. Und genau die sind das Problem.
Das allergrößte Problem aber ist die Ampel Regierung, allen voran Frau Faeser.