Von der Leyen entscheidet: Schulschiff „Gorch Fock“ wird fertig gebaut – bis 2020
Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) hat sich für einen Weiterbau des Segelschulschiffs „Gorch Fock“ entschieden.Ziel sei es nun, das Schiff bis zum Herbst 2020 im Rahmen der vereinbarten Kostenvorgaben fertigzustellen.
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2019/06/urn-newsml-dpa-com-20090101-190625-99-789841_large_4_3_Blick_auf_den_Schriftzug___Gorch_Fock___am_Steuerrad_auf_dem-800x450.jpg)
Blick auf den Schriftzug «Gorch Fock» am Steuerrad auf dem Segelschiff.Foto: Stefan Sauer/dpa
Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) hat sich für einen Weiterbau des Segelschulschiffs „Gorch Fock“ entschieden.
Ziel sei es nun, das Schiff bis zum Herbst 2020 im Rahmen der vereinbarten Kostenvorgaben fertigzustellen, erfuhr die Deutsche Presse-Agentur am Dienstag aus dem Ministerium.
Als Obergrenze wurden 128 Millionen Euro vereinbart. Der sanierte Rumpf des Schiffes war am Freitag nach drei Jahren Bauzeit ins Wasser gelassen worden. Die Kosten der Sanierung des gut 81 Meter langen Schiffs waren völlig aus dem Ruder gelaufen. Statt zehn Millionen Euro sind mehr als 70 Millionen Euro ausgegeben worden. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Corona-Aufarbeitung
So reagiert das RKI auf den Leak des unbekannten Whistleblowers
Exklusiv
Gleicher Tag, gleicher Ort
Sachsen-Anhalt: Nach „Compact“-Veranstaltung auch „Sommerfest der Pressefreiheit“ untersagt
Menschenrechtsverletzungen
25 Jahre Verfolgung, Folter und Unaussprechliches – das will die KP Chinas verbergen
Planet im Diamantmantel
Auf dem Merkur: Forscher bestimmen größten Diamanten im Sonnensystem
Strafmaß: 12 Jahre bis lebenslänglich
„Kriegsbeteiligung“? Deutscher in Polen nach Äußerungen zu Ukraine-Krieg vor Gericht
Finanzexperte warnt
Das Bankensystem am Abgrund: 3 Risiken können zur größten Finanzkrise führen
Naturheilkraft
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion