Verfassungsschutz: Keine Hochstufung der AfD geplant
Soll die AfD als "gesichert extremistische Bestrebung" hochgestuft werden? Der Verfassungsschutz sagt nein, will die Partei aber weiter im Blick behalten.

Der Verfassungsschutz will die AfD weiter als Verdachtsfall führen und entsprechend beobachten.
Foto: Federico Gambarini/dpa
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Hingegen will der Verfassungsschutz die AfD nach wie vor als Verdachtsfall führen und entsprechend beobachten.
Aber wenn die schon ein Verdachtsfall sind, was ist dann mit dieser Bundesinnenministerin Nancy Faeser?
Oder den anderen aus der SED Zeit.
Das wäre auch noch zu früh.
Die nächsten größeren Wahlen sind erst im Mai ( Schleswig-Holstein, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen).
In der DDR hatte man Angst vor dem Stasi , zu recht wie man weiß ! In den neuen Bundesländern nimmt man den Verfassungsschutz nicht ernst , was auch am Personal der Behörde liegt . Wenn man die Biografie der VS Leitung gelesen hat , dann weiß man auch warum das so ist . Eigenständig können die Herren nicht arbeiten , es sind Diener des Herren .
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Hingegen will der Verfassungsschutz die AfD nach wie vor als Verdachtsfall führen und entsprechend beobachten.
Aber wenn die schon ein Verdachtsfall sind, was ist dann mit dieser Bundesinnenministerin Nancy Faeser?
Oder den anderen aus der SED Zeit.
Das wäre auch noch zu früh.
Die nächsten größeren Wahlen sind erst im Mai ( Schleswig-Holstein, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen).
In der DDR hatte man Angst vor dem Stasi , zu recht wie man weiß ! In den neuen Bundesländern nimmt man den Verfassungsschutz nicht ernst , was auch am Personal der Behörde liegt . Wenn man die Biografie der VS Leitung gelesen hat , dann weiß man auch warum das so ist . Eigenständig können die Herren nicht arbeiten , es sind Diener des Herren .