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Untersuchungsausschuss zur Berateraffäre beschlossen

Die Berateraffäre im Verteidigungsministerium wird Thema eines Untersuchungsausschusses des Bundestags.

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Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen.

Foto: Kay Nietfeld/Archiv/dpa

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Lesedauer: 1 Min.

Der Verteidigungsausschuss des Bundestages hat die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses wegen der sogenannten Berateraffäre im Verteidigungsministerium beschlossen.
„Habemus Untersuchungsausschuss zur Berateraffäre – soeben hat der Verteidigungsausschuss den Beschluss zur Einsetzung gefasst“, schrieb der Grünen-Politiker Tobias Lindner am Mittwochvormittag bei Twitter.
Auch FDP-Vize Marie-Agnes Strack-Zimmermann bestätigte die Informationen über den Kurznachrichtendienst.
„Jetzt holen wir die Fakten auf den Tisch“, schrieb sie. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge soll das Gremium mit den Stimmen der Opposition eingesetzt worden sein. Die Regierungsparteien enthielten sich offenbar.
Der Untersuchungsausschuss soll die Hintergründe des millionenschweren Einsatzes externer Berater im Verteidigungsministerium aufklären. (dts)

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