Neue Töne im Bundestag: Union stellt starre Fronten gegen AfD infrage
Die AfD bleibt zweitstärkste Kraft – und das stellt die Union im Bundestag vor eine strategische Herausforderung. Führende CDU-Politiker fordern einen pragmatischen Umgang, andere warnen vor Normalisierung. Die SPD bleibt reserviert.

Johann David Wadephul (CDU) spricht am 14. März 2024 im Bundestag.
Foto: Maja Hitij/Getty Images
Rechte wie für andere Fraktionen
Kiesewetter warnt vor sicherheitsrelevanten Posten
SPD bleibt skeptisch
Linke lehnt AfD-Kandidaten ab
AfD in Umfragen zweitstärkste Kraft
Kommentare
Bitte einloggen, um einen Kommentar verfassen zu können
Angst essen Seele auf!
Die AfD ist nur noch nach dem Wahlergebnis zweitgrößte Kraft, in den aktuellen Umfragen hat sie die CDU mittlerweile abgelöst!
In der Basis roumort es inzwischen gewaltig, weil die "wahren Demokraten" nicht verstehen können, warum F.-Fritze vor der SPD dermaßen buckelt, nur um Kanzler zu werden. Die Basis ist doch nicht so dumm, nicht zu erkennen, dass die offiziellen Positionen, mit denen sie in den Fußgängerzonen auf Stimmenfang gegangen sind, eins zu eins von der AfD abgeschrieben waren. Die Verlogenheit, die Merz schon am ersten Tag nach der Wahl an den Tag gelegt hat, fliegt den CDU'lern jetzt im ganzen Land um die Ohren.
Jetzt ist noch Zeit für einen Majestätensturz und einen Neuanfang mit der AfD!
Alles andere wird uns, der Bevölkerung und damit meine ich diejenigen, die noch Steuern zahlen, nicht guttun. Zahlreiche Verteuerungen sind bereits i1m Koalitionsvertrag angekündigt. Was das mit Erleichterungen zu tun haben soll, erschließt sich mir leider garnicht.
Wir brauchen einen Systemwechsel. Solange Parteien bestimmen, wen wir wählen können, bleibt alles beim Alten. Auch die AfD wird daran nichts ändern. Von ehemaligen gibt es Aussagen, dass es inzwischen auch bei dieser Partei nur noch darum geht, an die Futtertröge zu gelangen. Rainer Mausfeld erklärt in seinen Büchern sehr gut, warum man den Begriff „repräsentative Demokratie“ verwendet.
Die Meinungen von "Ehemaligen" sollte man mehr als zweimal auf die Goldwaage legen. Da spielt meistens sehr viel Verbitterung mit.
Ist die AfD noch zweitstärkste Kraft? In den Umfragen dürfte sie ja mittlerweile stärkste Kraft sein.
Leider findet sich für die einzige konservative Partei im Bundestag kein Koalitionspartner.
6
Kommentare
Bitte einloggen, um einen Kommentar verfassen zu können
Angst essen Seele auf!
Die AfD ist nur noch nach dem Wahlergebnis zweitgrößte Kraft, in den aktuellen Umfragen hat sie die CDU mittlerweile abgelöst!
In der Basis roumort es inzwischen gewaltig, weil die "wahren Demokraten" nicht verstehen können, warum F.-Fritze vor der SPD dermaßen buckelt, nur um Kanzler zu werden. Die Basis ist doch nicht so dumm, nicht zu erkennen, dass die offiziellen Positionen, mit denen sie in den Fußgängerzonen auf Stimmenfang gegangen sind, eins zu eins von der AfD abgeschrieben waren. Die Verlogenheit, die Merz schon am ersten Tag nach der Wahl an den Tag gelegt hat, fliegt den CDU'lern jetzt im ganzen Land um die Ohren.
Jetzt ist noch Zeit für einen Majestätensturz und einen Neuanfang mit der AfD!
Alles andere wird uns, der Bevölkerung und damit meine ich diejenigen, die noch Steuern zahlen, nicht guttun. Zahlreiche Verteuerungen sind bereits i1m Koalitionsvertrag angekündigt. Was das mit Erleichterungen zu tun haben soll, erschließt sich mir leider garnicht.
Wir brauchen einen Systemwechsel. Solange Parteien bestimmen, wen wir wählen können, bleibt alles beim Alten. Auch die AfD wird daran nichts ändern. Von ehemaligen gibt es Aussagen, dass es inzwischen auch bei dieser Partei nur noch darum geht, an die Futtertröge zu gelangen. Rainer Mausfeld erklärt in seinen Büchern sehr gut, warum man den Begriff „repräsentative Demokratie“ verwendet.
Die Meinungen von "Ehemaligen" sollte man mehr als zweimal auf die Goldwaage legen. Da spielt meistens sehr viel Verbitterung mit.
Ist die AfD noch zweitstärkste Kraft? In den Umfragen dürfte sie ja mittlerweile stärkste Kraft sein.
Leider findet sich für die einzige konservative Partei im Bundestag kein Koalitionspartner.