Umfrage: Massive Verluste für die CSU
Die AfD, die bei der Landtagswahl 2013 noch nicht antrat, würde mit 10 Prozent in das Landesparlament einziehen.
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2016/06/urn-newsml-dpa-com-20090101-160608-99-228354_large_4_3_CSU-Chef_Horst_Seehofer_Ende_Mai_in_Muenchen__Laut_Umfrage_muesste_die_CSU_derzeit_massive_Verlu-800x450.jpg)
CSU-Chef Horst Seehofer Ende Mai in München. Laut Umfrage müsste die CSU derzeit massive Verluste hinnehmen.Foto: Peter Kneffel/dpa
Dies geht aus einer am Mittwoch veröffentlichten Forsa-Untersuchung für das Magazin „Stern“ hervor. Die SPD könnte im Freistaat mit 16 Prozent rechnen, was einem Verlust von 4,6 Prozentpunkten entspricht. Drittstärkste Kraft im Landtag wären die Grünen, für die 14 Prozent verzeichnet werden (plus 5,4).
Die AfD, die bei der Landtagswahl 2013 noch nicht antrat, würde mit 10 Prozent in das Landesparlament einziehen. Die Freien Wähler kämen auf 6 Prozent (minus 3). An der Fünf-Prozent-Hürde scheitern würden demnach die FDP (4 Prozent) und die Linke (3 Prozent).
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Die vielen Reisen des Boris Pistorius
Symbolpolitik als Soft-Power: Flagge zeigen auf allen Weltmeeren
TOD HANIYES LÖST ESKALATION IM NAHEN OSTEN AUS
Greift der Iran an? Bundeswehreinsatz für Israel gefordert
Essen in richtiger Reihenfolge
Einfacher Trick für verbesserte Blutzuckerwerte und Gewichtsverlust
Empfehlung: Sofort die Flucht ergreifen!
Chef der Polizeigewerkschaft: Messerdelikte mit Migrationshintergrund überrepräsentiert
Exklusiv
Empfehlung
Vorwarnung des Irans an Israel
Krieg in vollem Umfang unwahrscheinlich
Wohnungsbau-Krise in Deutschland
Immobilienverband: 70 Prozent der Mitglieder können 2025 keine Wohnungen mehr bauen
Absturz der japanischen Börse
„Black Monday“: Das verbirgt sich hinter dem Börsencrash
Tödliche Waffensysteme
Autonome „Killerroboter“ auf dem Vormarsch
Exklusiv
Empfehlung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion