Umfrage: 52 Prozent halten Flüchtlingsstrom für nicht verkraftbar
Laut einer Umfrage hält mit 52 Prozent eine knappe Mehrheit der Bundesbürger die hohen Flüchtlingszahlen für nicht verkraftbar. 46 Prozent gaben im ZDF-"Politbarometer" hingegen an, dass Deutschland die hohe Zahl an Flüchtlingen verkraften könne. Die Umfrage, die von der Forschungsgruppe Wahlen durchgeführt wurde, ergab zudem, dass das Thema Flüchtlinge trotz der Terroranschläge von Paris ein bestimmendes Thema bleibt: 85 Prozent aller Deutschen halten das Thema "Flüchtlinge und Asyl" für eines der zwei wichtigsten aktuellen Probleme.
Das Thema "Terror, Krieg und Frieden" hingegen kommt auf 34 Prozent. Überdies fürchten 74 Prozent, dass es in nächster Zeit auch in Deutschland zu Terroranschlägen kommen könnte.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Menschenrechtsverletzungen
25 Jahre Verfolgung, Folter und Unaussprechliches – das will die KP Chinas verbergen
15-fach höher als sonst
Fast 3 Euro pro kWh: Technikpanne erhöhte Strompreis – Hunderte Millionen Euro Schaden
Planet im Diamantmantel
Auf dem Merkur: Forscher bestimmen größten Diamanten im Sonnensystem
Treffen der EU-Außenminister
„Friedensmission“ wird fortgesetzt – Ukraine schaltet wichtige Öl-Pipeline nach Ungarn ab
Kommunikation der Corona-Maßnahmen
Corona-Krisenstab: Umfangreiche Zusammenarbeit mit der Deutschen Presse-Agentur
Finanzexperte warnt
Das Bankensystem am Abgrund: 3 Risiken können zur größten Finanzkrise führen
Naturheilkraft
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion