Überdosis? 14-Jährige lag morgens tot neben älterem Freund
Eine 14-jährige Gymnasiastin könnte an einer Überdosis Ecstasy gestorben sein. Ihre Eltern hatten ihr erlaubt die Nacht mit dem Freund (20) zu verbringen.
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2016/06/GettyImages-482327450-800x450.jpg)
SymbolfotoFoto: Sean Gallup / Getty Images
Eine 14-Jährige wurde am letzten Sonntag morgens tot in ihrem Bett aufgefunden, berichtet "Bild". Die Eltern der Gymnasiastin aus Wolgast in Mecklenburg-Vorpommern hatten ihr erlaubt, die Nacht mit ihrem 20-jährigen Freund zu verbringen. Dieser hatte seine Freundin morgens neben sich leblos gefunden.
Der 20-Jährige soll darauf einen Freund (16) angerufen haben, von dem das Paar offenbar Rauschgift erhalten hatte, so "Bild"-Informationen.
Später wurde eine unbekannte Menge Drogen beim Teenager beschlagnahmt. Auch wurde ein Verfahren wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz eingeleitet.
Die Staatsanwaltschaft ordnete daraufhin eine Obduktion des toten Mädchens an. Sie soll am Vorabend Ecstasy-Tabletten geschluckt haben und sich Drogen-Pflaster geklebt haben. (dk)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Die vielen Reisen des Boris Pistorius
Symbolpolitik als Soft-Power: Flagge zeigen auf allen Weltmeeren
TOD HANIYES LÖST ESKALATION IM NAHEN OSTEN AUS
Greift der Iran an? Bundeswehreinsatz für Israel gefordert
Essen in richtiger Reihenfolge
Einfacher Trick für verbesserte Blutzuckerwerte und Gewichtsverlust
Empfehlung: Sofort die Flucht ergreifen!
Chef der Polizeigewerkschaft: Messerdelikte mit Migrationshintergrund überrepräsentiert
Exklusiv
Empfehlung
Vorwarnung des Irans an Israel
Krieg in vollem Umfang unwahrscheinlich
Wohnungsbau-Krise in Deutschland
Immobilienverband: 70 Prozent der Mitglieder können 2025 keine Wohnungen mehr bauen
Absturz der japanischen Börse
„Black Monday“: Das verbirgt sich hinter dem Börsencrash
Tödliche Waffensysteme
Autonome „Killerroboter“ auf dem Vormarsch
Exklusiv
Empfehlung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion