Tote bei Explosion auf Tankschiff in Duisburg
Ursache waren Arbeiten auf dem Schiff, wie die Polizei mitteilte. Wie es genau zu dem Unglück kam, ist noch unklar. Die Arbeiter wurden von der Wucht der Explosion mehrere 100 Meter weit an Land geschleudert.
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2016/03/urn-newsml-dpa-com-20090101-160331-99-409702_large_4_3_Feuerwehrmaenner_begutachten_in_Duisburg_den__Ort_der_Explosion_gekommen__Foto__Marcel_Kusch_dpa-800x450.jpg)
Feuerwehrmänner begutachten in Duisburg den Ort der Explosion gekommen.Foto: Marcel Kusch/dpa
Ursache waren Arbeiten auf dem Schiff, wie die Polizei mitteilte. Wie es genau zu dem Unglück kam, ist noch unklar. Die Arbeiter wurden von der Wucht der Explosion mehrere 100 Meter weit an Land geschleudert.
Aus dem Laderaum drang dichter Raum. Ein Großaufgebot der Feuerwehr konnte das Feuer nach rund einer Stunde löschen.
Das Binnentankschiff Julius Rütgers eines Duisburger Reeders liegt in einem Hafenbecken auf dem Werftgelände neben einem weiteren Schiff. Nach Angaben der Polizei dürfen Tankschiffe eine Werft nur ohne Ladung anlaufen. Was explodierte, ist nicht geklärt, möglicherweise ein übrig gebliebenes Gasgemisch. Der Treibstoff des Tankers sei nicht betroffen gewesen.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
KP Chinas angeprangert
Abgeordnete aus 15 Ländern fordern Ende der Verfolgung von Falun Gong
Internationales Olympisches Komitee
Nach Empörung über Olympia-Eröffnungsfeier: IOC entschuldigt sich für Abendmahl-Darstellung
Wenn die EEG-Förderung ausläuft
Schlappe für die Energiewende: 77 Prozent der Biogasbauern wollen aufgeben
Eine natürliche Hormontherapie ohne Nebenwirkungen
„Seed Cycling“: Hormongleichgewicht und eine schmerzfreie Periode durch Kerne und Samen
Maduro strebt dritte Amtszeit an
Wahlen in Venezuela: Politische Wende oder neues Chaos?
Heilpflanze des Jahres
Schwarzer Holunder: Heilpflanze des Jahres 2024
Corona-Aufarbeitung
So reagiert das RKI auf den Leak des unbekannten Whistleblowers
Exklusiv
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion