Thüringer BSW fordert pragmatischeren Umgang mit AfD-Anträgen
„Die Brandmauer hat die AfD immer stärker gemacht“, warnt die Thüringer Spitzenkandidatin des Bündnisses Sahra Wagenknecht. Es sollte inhaltlicher besser mit Anträgen der AfD umgegangen werden.

Sahra Wagenknecht (BSW) stellte Ende Februar eine Kampagne für die Landtagswahl am 1. September in Thüringen vor.
Foto: Martin Schutt/dpa
Katja Wolf als neue Ministerpräsidentin Thüringens?

Steffen Schütz (l) und Katja Wolf sind die Landesvorsitzenden des Landesverbandes Thüringen Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW).
Foto: Michael Reichel/dpa
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Zitat: "Ich will der AfD diese Opferrolle nicht geben – denn sie sind keine Opfer, sondern Täter.“ (Katja Wolf, sogenannte "Spitzenkandidatin" des sogenannten "BSW" für den Freistaat Thüringen)
Ist jene Aussage wahnwitzig: Eine Gruppierung wie die (Mitte-)AfD, die keinerlei Verantwortung trägt, ist "[...] Täter"...
Kurzum: Die ([]) BRD ist am Ende!
"Thüringer BSW fordert pragmatischeren Umgang mit AfD-Anträgen"
Es braucht m.E.keine BSW, um die einfachen demokratischen Regeln einer vom Volk gewählten Partei zu erklären! Brandmauern, oder andere aus der Zeit gefallene antiquierte Begriffe, sind m.E.letztlich Stuss, wenn es um demokratische Rechte von Wählern, vor allem in der Anzahl wie in Thüringen geht! Das Gewürge gegen eine Mehrheit, mit allen noch so unpassenden Parteien zusammenzugehen, nur um das Ziel gegen die Wähler und die AFD zu erreichen, passt eher zu totalitären Staaten! Es bedarf m.E.einer eindeutigen Festlegung und das Bundesweit! Dass der erklärte Anspruch einer Partei mit den meisten Stimmen ohne eindeutige Mehrheit, auch die zweitstärkste bzw. falls erforderlich, noch die drittstärkste Kraft automatisch eine Regierungsbeteiligung erlangt! Andere Zusammenlegung von Koalitionen, deren Zusammenschluss eher gegen Wähler und die Bevölkerung gerichtet sind, dürfte es vor allem nach dem Beispiel der Ampel nicht mehr geben!
Frau Wagenknecht ist klug genug, um zu wissen, dass nach einem AfD-Verbot das BSW auf der Verbots-Wunschliste der Altparteien steht. Sobald das BSW Bundesweit die 10% knackt. Deshalb hat sie doch noch ein kleines Türchen in ihre Brandmauer eingebaut. [].
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Zitat: "Ich will der AfD diese Opferrolle nicht geben – denn sie sind keine Opfer, sondern Täter.“ (Katja Wolf, sogenannte "Spitzenkandidatin" des sogenannten "BSW" für den Freistaat Thüringen)
Ist jene Aussage wahnwitzig: Eine Gruppierung wie die (Mitte-)AfD, die keinerlei Verantwortung trägt, ist "[...] Täter"...
Kurzum: Die ([]) BRD ist am Ende!
"Thüringer BSW fordert pragmatischeren Umgang mit AfD-Anträgen"
Es braucht m.E.keine BSW, um die einfachen demokratischen Regeln einer vom Volk gewählten Partei zu erklären! Brandmauern, oder andere aus der Zeit gefallene antiquierte Begriffe, sind m.E.letztlich Stuss, wenn es um demokratische Rechte von Wählern, vor allem in der Anzahl wie in Thüringen geht! Das Gewürge gegen eine Mehrheit, mit allen noch so unpassenden Parteien zusammenzugehen, nur um das Ziel gegen die Wähler und die AFD zu erreichen, passt eher zu totalitären Staaten! Es bedarf m.E.einer eindeutigen Festlegung und das Bundesweit! Dass der erklärte Anspruch einer Partei mit den meisten Stimmen ohne eindeutige Mehrheit, auch die zweitstärkste bzw. falls erforderlich, noch die drittstärkste Kraft automatisch eine Regierungsbeteiligung erlangt! Andere Zusammenlegung von Koalitionen, deren Zusammenschluss eher gegen Wähler und die Bevölkerung gerichtet sind, dürfte es vor allem nach dem Beispiel der Ampel nicht mehr geben!
Frau Wagenknecht ist klug genug, um zu wissen, dass nach einem AfD-Verbot das BSW auf der Verbots-Wunschliste der Altparteien steht. Sobald das BSW Bundesweit die 10% knackt. Deshalb hat sie doch noch ein kleines Türchen in ihre Brandmauer eingebaut. [].