Besorgniseregende Studie: Fast jeder Deutsche hat Glyphosat im Urin
Eine Studie zufolge habe fast jeder deutsche Bundesbürger Glyphosat im Urin. Von insgesamt 2000 Testpersonen hatten 99,6 Prozent das Gift im Urin.
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2016/03/Screen_Shot_2016-03-04_at_4.37.32_PM-800x450.jpg)
Greenpeace demonstriert gegen den Gebrauch von Glyphosat innerhalb der EU.Foto: GEORGES GOBET/Getty Images
Insgesamt ließ sich bei 99,6 Prozent davon Glyphosat nachweisen. Das Pflanzengift Glyphosat steht im Verdacht, krebserregend zu sein. Menschen kommen mit dem Herbizid auch über Lebensmittel und Trinkwasser in Kontakt. Das Bundesinstitut für Risikobewertung sieht jedoch keine Gefahr für die Gesundheit.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Corona-Aufarbeitung
So reagiert das RKI auf den Leak des unbekannten Whistleblowers
Exklusiv
Gleicher Tag, gleicher Ort
Sachsen-Anhalt: Nach „Compact“-Veranstaltung auch „Sommerfest der Pressefreiheit“ untersagt
Menschenrechtsverletzungen
25 Jahre Verfolgung, Folter und Unaussprechliches – das will die KP Chinas verbergen
Planet im Diamantmantel
Auf dem Merkur: Forscher bestimmen größten Diamanten im Sonnensystem
Strafmaß: 12 Jahre bis lebenslänglich
„Kriegsbeteiligung“? Deutscher in Polen nach Äußerungen zu Ukraine-Krieg vor Gericht
Finanzexperte warnt
Das Bankensystem am Abgrund: 3 Risiken können zur größten Finanzkrise führen
Naturheilkraft
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion