Stegner äußert sich kritisch zu Kompromiss beim Familiennachzug
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2016/02/dts_image_10066_fjigmiotab_-800x450.jpg)
Flüchtlingskind in einer "Zeltstadt"Foto: über dts Nachrichtenagentur
Der stellvertretende SPD-Vorsitzende Ralf Stegner hat sich kritisch zum Koalitions-Kompromiss beim Elternnachzug von unbegleiteten Minderjährigen geäußert. „Das Verfahren war unglücklich“, sagte Stegner der „Berliner Zeitung“ (Freitagsausgabe). „Das einzig Gute daran ist, dass jetzt der Streit in der Bundesregierung beendet ist. Der nutzt nämlich nur der AfD.“
Eine komplette Ausnahme von dem zweijährigen Nachzug-Stopp für Jugendliche sei mir der Union leider nicht umsetzbar gewesen, sagte der schleswig-holsteinische SPD-Vorsitzende. Er setze seine Hoffnung nun auf die Härtefallregelung: „Es geht um eine kleine Zahl von Fällen. Entscheidend ist jetzt, dass die humanitäre Praxis nicht verschlechtert wird.“
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Menschenrechtsverletzungen
25 Jahre Verfolgung, Folter und Unaussprechliches – das will die KP Chinas verbergen
15-fach höher als sonst
Fast 3 Euro pro kWh: Technikpanne erhöhte Strompreis – Hunderte Millionen Euro Schaden
Planet im Diamantmantel
Auf dem Merkur: Forscher bestimmen größten Diamanten im Sonnensystem
Kommunikation der Corona-Maßnahmen
Corona-Krisenstab: Umfangreiche Zusammenarbeit mit der Deutschen Presse-Agentur
Klammer Staat – Schlummernde Millionen
Verkehrsministerium bunkert Steuergelder – Rechnungshof fordert Rückführung
Finanzexperte warnt
Das Bankensystem am Abgrund: 3 Risiken können zur größten Finanzkrise führen
Naturheilkraft
Vier natürliche Heilmittel gegen Allergien
Gemeinschaft leben
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion