„Stalinistischer Schwulst“: Schuler verlässt „Bild“
Der Leiter der „Bild“-Parlamentsredaktion, Ralf Schuler, hat die Kündigung seines Arbeitsvertrages mit der Axel Springer SE bekannt gegeben. Der Journalist begründet seine Entscheidung mit einem für ihn zu unkritischen Kurs des Verlages gegenüber der LGBTQ-Gemeinde.

Die Labels der Bild-Gruppe. Symbolbild.
Foto: Sean Gallup/Getty Images
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Respekt vor Herrn Ralf Schulers Arbeit und seiner Entscheidung! Ich wünsche Ihm alles erdenklich Gute für seine private und berufliche Zukunft!
Man erinnere sich an das antike Griechenland, in welchem Homosexualität gesellschaftlich anerkannt war, und sich besonders reiche Herren jüngeren Männer annahmen, um überhaupt in der Gesellschaft aufzusteigen.
Diese neudeutsche LGBTQ-Bewegung tendiert in diese Richtung, was nicht mehr gesellschaftsfähig ist, weil es Zwang und Druck ausübt, und es kaum noch auf Akzeptanz ausgelegt ist. Die griechische Gesellschaft in der Antike hatte daraus ihre Lehren gezogen und verbot schließlich jede Homosexualität, weil sie die Gesellschaft zunehmend gespaltet hatte.
Dieses Übermaß an LGBTQ-Öffentlichkeit verdrängt zunehmend, dass es durchaus normal ist heterosexuell zu sein. Stattdessen werden besonders Kinder und Jugendliche für Homosexualität sensibiliert und interessiert, anstatt ihnen eine eigene Entwicklung zu erlauben. Das Dauergeschrei der LGBT, insbesondere über BILD und andere öffentlichen Zeitungen muss beendet und auf ein Normalmaß zurückgesetzt werden. Wenn der Anspruch darin liegt, dass Homosexualität normal sei, ist es nicht einzusehen, warum diese die Heterosexualität medial ständig überlagert und überfrachtet, als wenn es nichts anderes mehr gäbe als diese Regenbogen-Lobby. Es ist und bleibt eine Lobby, weil die Mehrheit der Gesellschaft normal Heterosexuell ist. Mit weniger Geschrei wäre die Regenbogen-Lobby längst integrierbar, aber die ständigen Show-Auftritte einschließlich diese Christoph-Day-Festivals jährlich in Berlin nervt inzwischen einfach nur noch. Als wenn es in der Welt nur noch Homosexuelle gäbe und nichts anderes. Alles was zuviel ist, kann nicht gut sein. Auch die LGBTQ-Dauerwerbung ist zuviel, es ist nur noch Zwang auf Aufdrängung gegen Heterosexuelle sowie die Verdrängung von Heterosexualität, die man zunehmend in der LGBTQ-Bewegung quasi als unnormal umwidmen will. Das geht auf keinen Fall. Die biologische Natur darf durch Ideologien und Ambitionen nicht verfälscht und nicht verdrängt werden. Bitte mehr Mittelmaß, auch seitens der Regenbogen-Fans.
Vielleicht sollten sich die Schulers und Reichelts in Deutschland zusammen tun und ihr eigenes Ding machen. Das da extrem links eingestellte "Journalisten" von vornherein nichts beisteuern dürfen ist das Gleiche was ARD und ZDF unter umgekehrten Vorzeichen machen. Cancel Culture und Zensur ist kein Privileg der Regierung und der ihr ergebenen Medien von den Print Auflagen bis zum Internet Blog. Da wird sich so mancher Linke die Augen reiben, wenn seine Posts durch eigene "Faktenschecker" gelöscht werden. Das kannten die bisher nur bei Andersdenkenden. Drehen wir doch den Spieß einfach um, aber nur solange es nötig ist, bis der Linke Löschwahn zuende ist.
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Respekt vor Herrn Ralf Schulers Arbeit und seiner Entscheidung! Ich wünsche Ihm alles erdenklich Gute für seine private und berufliche Zukunft!
Man erinnere sich an das antike Griechenland, in welchem Homosexualität gesellschaftlich anerkannt war, und sich besonders reiche Herren jüngeren Männer annahmen, um überhaupt in der Gesellschaft aufzusteigen.
Diese neudeutsche LGBTQ-Bewegung tendiert in diese Richtung, was nicht mehr gesellschaftsfähig ist, weil es Zwang und Druck ausübt, und es kaum noch auf Akzeptanz ausgelegt ist. Die griechische Gesellschaft in der Antike hatte daraus ihre Lehren gezogen und verbot schließlich jede Homosexualität, weil sie die Gesellschaft zunehmend gespaltet hatte.
Dieses Übermaß an LGBTQ-Öffentlichkeit verdrängt zunehmend, dass es durchaus normal ist heterosexuell zu sein. Stattdessen werden besonders Kinder und Jugendliche für Homosexualität sensibiliert und interessiert, anstatt ihnen eine eigene Entwicklung zu erlauben. Das Dauergeschrei der LGBT, insbesondere über BILD und andere öffentlichen Zeitungen muss beendet und auf ein Normalmaß zurückgesetzt werden. Wenn der Anspruch darin liegt, dass Homosexualität normal sei, ist es nicht einzusehen, warum diese die Heterosexualität medial ständig überlagert und überfrachtet, als wenn es nichts anderes mehr gäbe als diese Regenbogen-Lobby. Es ist und bleibt eine Lobby, weil die Mehrheit der Gesellschaft normal Heterosexuell ist. Mit weniger Geschrei wäre die Regenbogen-Lobby längst integrierbar, aber die ständigen Show-Auftritte einschließlich diese Christoph-Day-Festivals jährlich in Berlin nervt inzwischen einfach nur noch. Als wenn es in der Welt nur noch Homosexuelle gäbe und nichts anderes. Alles was zuviel ist, kann nicht gut sein. Auch die LGBTQ-Dauerwerbung ist zuviel, es ist nur noch Zwang auf Aufdrängung gegen Heterosexuelle sowie die Verdrängung von Heterosexualität, die man zunehmend in der LGBTQ-Bewegung quasi als unnormal umwidmen will. Das geht auf keinen Fall. Die biologische Natur darf durch Ideologien und Ambitionen nicht verfälscht und nicht verdrängt werden. Bitte mehr Mittelmaß, auch seitens der Regenbogen-Fans.
Vielleicht sollten sich die Schulers und Reichelts in Deutschland zusammen tun und ihr eigenes Ding machen. Das da extrem links eingestellte "Journalisten" von vornherein nichts beisteuern dürfen ist das Gleiche was ARD und ZDF unter umgekehrten Vorzeichen machen. Cancel Culture und Zensur ist kein Privileg der Regierung und der ihr ergebenen Medien von den Print Auflagen bis zum Internet Blog. Da wird sich so mancher Linke die Augen reiben, wenn seine Posts durch eigene "Faktenschecker" gelöscht werden. Das kannten die bisher nur bei Andersdenkenden. Drehen wir doch den Spieß einfach um, aber nur solange es nötig ist, bis der Linke Löschwahn zuende ist.