Städte- und Gemeindebund schlägt Netzwerk der „Mutbürger“ vor

Der Deutsche Städte-und Gemeindebund regt ein Netzwerk für Toleranz und Zusammenhalt an. „Wir werden dies beim nächsten Treffen mit der Bundeskanzlerin vorschlagen“, sagte Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg.
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Gegendemonstranten protestieren in Dortmund gegen die Hooligan-Demo. Die Polizei war mit mehr als 2000 Beamten im Einsatz.Foto: Marius Becker/dpa
Epoch Times7. Januar 2017

Der Deutsche Städte-und Gemeindebund regt ein Netzwerk für Toleranz und Zusammenhalt an. „Wir werden dies beim nächsten Treffen mit der Bundeskanzlerin vorschlagen“, sagte Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. Kommunen, Länder, Bund, Kirchen und Gewerkschaften sollten in diesem Bündnis gemeinsame Strategien gegen Hass und Ausgrenzung entwickeln. Vorbild könnte Landsberg zufolge die Aktion „Gesicht zeigen“ sein, mit der rechtsextremen Strömungen in Deutschland begegnet wird. Nötig sei eine Geschäftsstelle, die das Netzwerk der „Mutbürger“ betreue. (dpa)



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