SPD-Verteidigungsexperte: Kampf gegen IS muss über Nato hinausgehen
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2015/11/dts_image_1809_irjsbpqphk_-800x450.jpg)
Rainer ArnoldFoto: Bundestag / Lichtblick/Achim Melde, Text: über dts Nachrichtenagentur
Der verteidigungspolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Rainer Arnold, hat die Bündnisfall-Debatte in Folge der Terroranschläge in Paris kritisiert: Der Kampf gegen den IS müsse über die Nato hinausgehen, sagte Arnold der „Rheinischen Post“ (Montagsausgabe). „Die Frage des Bündnisfalls ist eine von ehemaligen Generälen beförderte Debatte. Sie ist nicht entscheidend“, so der SPD-Politiker.
„Es sind ja 40 Staaten bereit, gegen den IS zu kämpfen, von denen muss jeder prüfen, ob er nicht noch mehr tun kann. Das gilt auch für Deutschland“, sagte Arnold und verwies auf die deutsche Unterstützung der Peschmerga im Irak. Arnold warnte: „Wir sollten aber als Abgeordnete nicht Feldherren spielen. Das wäre Unfug.“
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Reaktion auf russische Iskander-Raketen
Diese US-Langstreckenwaffen können nach Deutschland kommen
Empfehlung
Analyse eines Slogans
„Pandemie der Ungeimpften“? Wie es wirklich war
Exklusiv
Empfehlung
Ein Weckruf: Scheitert die Integration?
Arche-Sprecher schlägt Alarm: Mangelnde Förderung und Integration von Flüchtlingen
Exklusiv
Empfehlung
KP Chinas angeprangert
Abgeordnete aus 15 Ländern fordern Ende der Verfolgung von Falun Gong
G20-Finanzministertreffen
Globale Reichensteuer: Keine Einigung – Brasiliens Vorschlag stößt auf Widerstand
Internationales Olympisches Komitee
Nach Empörung über Olympia-Eröffnungsfeier: IOC entschuldigt sich für Abendmahl-Darstellung
Wenn die EEG-Förderung ausläuft
Schlappe für die Energiewende: 77 Prozent der Biogasbauern wollen aufgeben
Maduro strebt dritte Amtszeit an
Wahlen in Venezuela: Politische Wende oder neues Chaos?
Heilpflanze des Jahres
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion