SPD gewinnt Bürgerschaftswahl in Bremen
Die SPD in Bremen hat die Bürgerschaftswahl nach Hochrechungen klar gewonnen. Der sozialdemokratische Amtsinhaber Andreas Bovenschulte ließ aber zunächst offen, ob er die Koalition mit Grünen und Linken fortsetzen will.

Wahl in Bremen: SPD vor CDU.
Foto: Sina Schuldt/dpa
Grüne verlieren 5,7 Prozent
Wahlbeteiligung bei 57,5 Prozent
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Weiter, immer weiter, sagt des Esels Reiter.
Hätten die Bremer Stadtmusikanten damals geahnt, was aus dieser Stadt wird, sie hätten die Flucht ergriffen. So sollte es Bremen nun endlich schaffen, die Kloake Europas zu werden - und das noch vor Berlin, was eine Kunst ist.
Am 25. Mai 2009 wurde Bremen aufgrund seiner besonders linientreuen und anpasserischen Politik vom BRD-Regime offiziell zum „Ort der Vielfalt“ erklärt.
In Bremen zeigen sich nach jahrzehntelang betriebener Überfremdungspolitik immer deutlicher die negativen Entwicklungen, die daraus resultieren (→ Einwanderungsindustrie, Integrationsindustrie). Neben den „gewöhnlichen“ Ausländerproblemen, wie einer überdurchschnittlich hohen Abhängigkeit von staatlichen Transferleistungen (Sozialhilfe, Arbeitslosengeld), Ausländerkriminalität, Parallelgesellschaften hat sich in Bremen ein Teil des arabischen Miri-Clans angesiedelt.
Die Bremer Polizei schmückt ihr Dienstfahrzeug mit den Regenbogenfarben, dem Symbol der LGBT-Bewegung, und einem Schriftzug in englischer Sprache???
"Die Bremer Polizei schmückt ihr Dienstfahrzeug mit den Regenbogenfarben, dem Symbol der LGBT-Bewegung"
Ist das wirklich so?
Und jetzt bitte keine Klagen mehr, die Regierung würde gegen das Volk regieren bzw. gegen die Bewohner von Schilda.
Diese halbwegs repräsentaive Umfrage der Wahl in Bremen zeigt, dass sie es genau so wollen.
Und die Stadtmusikanten trällern dazu ihr fröhliches Ihihi und Kikeriki.
'Gut' war denen anscheinend noch zu wenig, jetzt wird wird es noch 'besser'. Wer es will hat noch nicht gehabt oder braucht noch mehr, altes Sprichwort aus dem 'Wirtshaus im Spessart'.
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Weiter, immer weiter, sagt des Esels Reiter.
Hätten die Bremer Stadtmusikanten damals geahnt, was aus dieser Stadt wird, sie hätten die Flucht ergriffen. So sollte es Bremen nun endlich schaffen, die Kloake Europas zu werden - und das noch vor Berlin, was eine Kunst ist.
Am 25. Mai 2009 wurde Bremen aufgrund seiner besonders linientreuen und anpasserischen Politik vom BRD-Regime offiziell zum „Ort der Vielfalt“ erklärt.
In Bremen zeigen sich nach jahrzehntelang betriebener Überfremdungspolitik immer deutlicher die negativen Entwicklungen, die daraus resultieren (→ Einwanderungsindustrie, Integrationsindustrie). Neben den „gewöhnlichen“ Ausländerproblemen, wie einer überdurchschnittlich hohen Abhängigkeit von staatlichen Transferleistungen (Sozialhilfe, Arbeitslosengeld), Ausländerkriminalität, Parallelgesellschaften hat sich in Bremen ein Teil des arabischen Miri-Clans angesiedelt.
Die Bremer Polizei schmückt ihr Dienstfahrzeug mit den Regenbogenfarben, dem Symbol der LGBT-Bewegung, und einem Schriftzug in englischer Sprache???
"Die Bremer Polizei schmückt ihr Dienstfahrzeug mit den Regenbogenfarben, dem Symbol der LGBT-Bewegung"
Ist das wirklich so?
Und jetzt bitte keine Klagen mehr, die Regierung würde gegen das Volk regieren bzw. gegen die Bewohner von Schilda.
Diese halbwegs repräsentaive Umfrage der Wahl in Bremen zeigt, dass sie es genau so wollen.
Und die Stadtmusikanten trällern dazu ihr fröhliches Ihihi und Kikeriki.
'Gut' war denen anscheinend noch zu wenig, jetzt wird wird es noch 'besser'. Wer es will hat noch nicht gehabt oder braucht noch mehr, altes Sprichwort aus dem 'Wirtshaus im Spessart'.