Spahn glaubt an Pandemie-Ende im Frühjahr – Kein „Freedom Day“ in Deutschland
Im Frühjahr sollte die Pandemie überstanden sein - damit rechnet nun Gesundheitsminister Jens Spahn. Eine Unwägbarkeit bleibt jedoch.

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) ist nicht grundsätzlich gegen das 2G-Modell.
Foto: Stefan Sauer/dpa/dpa
Spahn warnt vor Ansteckungsgefahr
Impfquote für „Freedom Day“ nicht hoch genug
Kommentare
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Und an den Weihnachtsmann glaubt er auch, oder?
Man hat also ein ungeprüftes Impfmittel gegen eine Krankheit über die man herzlich wenig weiß.
Auch vorher das Wissen über das ausbleiben schwerer Verläufe herkommt würde mich mal interessieren. Aus Langzeitstudien auf jeden Fall nicht.
Der glaubte ja auch an eine Inzidenz von 400 im September und 800 im Oktober. Die Pandemie durfte längst beendet sein und wie Spahn weiter ausführte ist es eine Pandemie der Tests. Denn wenn man Gentherapierte testen würde, würde die Pandemie nie aufhören.
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Und an den Weihnachtsmann glaubt er auch, oder?
Man hat also ein ungeprüftes Impfmittel gegen eine Krankheit über die man herzlich wenig weiß.
Auch vorher das Wissen über das ausbleiben schwerer Verläufe herkommt würde mich mal interessieren. Aus Langzeitstudien auf jeden Fall nicht.
Der glaubte ja auch an eine Inzidenz von 400 im September und 800 im Oktober. Die Pandemie durfte längst beendet sein und wie Spahn weiter ausführte ist es eine Pandemie der Tests. Denn wenn man Gentherapierte testen würde, würde die Pandemie nie aufhören.