Söder fürchtet „Migration durch die Hintertür“ – Familiennachzug „dringend“ begrenzen
Bayerns Finanzminister Söder hat sich "dringend" für eine Begrenzung des Familiennachzugs ausgesprochen. Obergrenze und Familiennachzug müssten gemeinsam im Auge behalten werden.
Bayerns Finanzminister Markus Söder (CSU) hat sich „dringend“ für eine Begrenzung des Familiennachzugs ausgesprochen. Der „Welt am Sonntag“ sagte Söder: „Nach unserem `Bayernplan` wollen wir eine Obergrenze von 200.000 Flüchtlingen.Darüber hinaus muss aber auch der Familiennachzug wirksam und nachhaltig begrenzt werden, sonst droht eine zusätzliche Migration durch die Hintertür.“
Obergrenze und Familiennachzug müssten gemeinsam im Auge behalten werden. Söder weiter: „Im Grunde steckt hinter dem Schengen-Projekt der Gedanke einer Festung Europa.“
Bei Schengen sei es immer darum gegangen, dass die Außengrenzen geschützt sind und deswegen die Binnengrenzen fallen könnten. (dts)
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