Seehofer erwägt, sein Amt als CSU-Parteichef bis 2018 fortzuführen
Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer erwägt nach einem „Spiegel“-Bericht einen Verbleib als CSU-Parteichef bis 2018.
Unter Berufung auf Parteikreise berichtete das Nachrichtenmagazin, der CSU-Vorsitzende denke daran, sich möglicherweise auf dem Parteitag Ende dieses Jahres außerplanmäßig noch einmal für zwei Jahre im Amt bestätigen zu lassen.
Damit wolle er den Aufstieg seines ehrgeizigen Finanzministers Markus Söder verhindern, schreibt das Nachrichtenmagazin weiter.
Ein Parteisprecher bezeichnete den Bericht als „reine Spekulation“.
Ende November hatte Seehofer bei seiner Wiederwahl auf dem Parteitag in München einen Dämpfer erhalten. Mit 87,2 Prozent musste er sein bislang schlechtestes Ergebnis einstecken. Seehofer ist seit 2008 CSU-Vorsitzender und Ministerpräsident in Bayern. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Corona-Aufarbeitung
So reagiert das RKI auf den Leak des unbekannten Whistleblowers
Exklusiv
Gleicher Tag, gleicher Ort
Sachsen-Anhalt: Nach „Compact“-Veranstaltung auch „Sommerfest der Pressefreiheit“ untersagt
Menschenrechtsverletzungen
25 Jahre Verfolgung, Folter und Unaussprechliches – das will die KP Chinas verbergen
Planet im Diamantmantel
Auf dem Merkur: Forscher bestimmen größten Diamanten im Sonnensystem
Strafmaß: 12 Jahre bis lebenslänglich
„Kriegsbeteiligung“? Deutscher in Polen nach Äußerungen zu Ukraine-Krieg vor Gericht
Finanzexperte warnt
Das Bankensystem am Abgrund: 3 Risiken können zur größten Finanzkrise führen
Naturheilkraft
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion