Schizophrenie durch Cannabis-Konsum – Experten warnen
Haschisch und Marihuana seien nicht so harmlos wie oftmals dargestellt. Gerade bei Jugendlichen kann der Wirkstoff schwere Schäden im Gehirn anrichten. Blutige Verbrechen psychisch kranker Konsumenten sorgen für Aufsehen.

Langjähriger Cannabis-Konsum kann schwere psychsichen Schäden verursachen.
Foto: iStock
Mehrere Fälle in Hamburg in wenigen Monaten
Sichtbare Hirnschäden möglich
Zahl der Konsumenten deutlich gestiegen
Kommentare
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Ich hege arge Befürchtungen ...im Bundestag. Unsere Abgeordneten sind schon jetzt nicht bei der Sache weil smartphone viel interessanter ist ...und mit Canabis vollgepumpt dann nur noch schlafen oder wirres Zeug labern...och.nee.nichdoch...
Cannabis ist extrem gut verträglich als Schmerz und Spannungslöser, aber eben kein Spielzeug für Kinder.
Intensive Nutzung in der Kindheit kann zu neuronalen Schäden führen.
Die pschoseanstosende Wirkung hat Cannabis, wenn der Patient dafür anfällig ist.
Die manifeste Psychose kann jedoch auch über Alkohol, Opiate oder Psychopharmaka getriggert werden.
Bei empfindlichen Menschen kann eine Psychose aber auch durch Stress, Schlafstörungen oder wohnen in Städten ausgelöst werden.
Schizophrenie entwickelt sich im frühen erwachsenen Alter (15-25), vieles kann in dieser Zeit eine Psychose triggern.
Generell muss man sagen Cannabis erst ab 18, mit medizinischer Indikation, dann ist es ein günstiges und effizientes schmerz und spannungslösendes Medikament, und eine niederschwellige Behandlungsmöglichkeit, wenn NSAIDs oder Psychopharmaka nicht ausreichen, und mit wenig Nebenwirkungen bezüglich Leber und Niere.
PS: Haben sie sich mal die Hirnscans von langjährigen Alkoholikern angesehn, das ist ein Trauerspiel!
Das kann ja lustig werden, Cannabis vollendet dann das Gehirnzerstörungswerk der digital (steilflankig) gepulsten Hochfrequenz der Smartphones sowie WLan.
Man merkt ja jetzt schon bei vielen, dass die nur noch "Balla Balla" sind und nicht mehr logisch denken können, sich wie halb narkotisierte Schafe am virtuellen Nasenring umherziehen lassen. Aber die Politik benötigt ja genau so ein künstlich verblödetes Volk
dem man jeglichen Schwachsinn überhelfen kann.
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Ich hege arge Befürchtungen ...im Bundestag. Unsere Abgeordneten sind schon jetzt nicht bei der Sache weil smartphone viel interessanter ist ...und mit Canabis vollgepumpt dann nur noch schlafen oder wirres Zeug labern...och.nee.nichdoch...
Cannabis ist extrem gut verträglich als Schmerz und Spannungslöser, aber eben kein Spielzeug für Kinder.
Intensive Nutzung in der Kindheit kann zu neuronalen Schäden führen.
Die pschoseanstosende Wirkung hat Cannabis, wenn der Patient dafür anfällig ist.
Die manifeste Psychose kann jedoch auch über Alkohol, Opiate oder Psychopharmaka getriggert werden.
Bei empfindlichen Menschen kann eine Psychose aber auch durch Stress, Schlafstörungen oder wohnen in Städten ausgelöst werden.
Schizophrenie entwickelt sich im frühen erwachsenen Alter (15-25), vieles kann in dieser Zeit eine Psychose triggern.
Generell muss man sagen Cannabis erst ab 18, mit medizinischer Indikation, dann ist es ein günstiges und effizientes schmerz und spannungslösendes Medikament, und eine niederschwellige Behandlungsmöglichkeit, wenn NSAIDs oder Psychopharmaka nicht ausreichen, und mit wenig Nebenwirkungen bezüglich Leber und Niere.
PS: Haben sie sich mal die Hirnscans von langjährigen Alkoholikern angesehn, das ist ein Trauerspiel!
Das kann ja lustig werden, Cannabis vollendet dann das Gehirnzerstörungswerk der digital (steilflankig) gepulsten Hochfrequenz der Smartphones sowie WLan.
Man merkt ja jetzt schon bei vielen, dass die nur noch "Balla Balla" sind und nicht mehr logisch denken können, sich wie halb narkotisierte Schafe am virtuellen Nasenring umherziehen lassen. Aber die Politik benötigt ja genau so ein künstlich verblödetes Volk
dem man jeglichen Schwachsinn überhelfen kann.